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Voguing ist ein hochpolitischer Tanzstil der Black und Latinx New Yorker Queer Szene und richtet sich also ganz gezielt an (mehrfach) marginalisierte Personen. Es gibt so viel zu lernen: Mit spielerischen Übungen, Grundvokabular und kreativem Input erkunden wir verschiedene Stile und Elemente. Dabei werden die Besonderheiten jedes Körpers gefeiert! Foto: © Hannah Fasching

Olivia, Mitbegründerin von Potpourri Dance und dem Salzburger Flavourama-Festival, ist Tänzerin und Choreografin mit einem Schwerpunkt auf HipHop und House Dance. Diese Klasse konzentriert sich auf Konzepte und Tools, um den Freestyle der Teilnehmer*innen zu erweitern. Nach Groove- und Rhythmusübungen sowie Variationen aus den Basics von House Dance endet die Stunde mit einer kurzen Combo. Foto: © Little Shao

Mixed Abled Dance ist eine freudvolle Tanz- und Bewegungsexploration mit dem Ziel, Menschen unterschiedlicher Fähigkeiten, Geschlechter, Nationalitäten und Altersgruppen in Kontakt mit ihrer Kreativität, Empfindsamkeit und Verspieltheit zu bringen. Basierend auf der Dance Ability Methode von Alito Alessi und dem individuellen tänzerischen und pädagogischen Hintergrund der Dozent*innen, lernen die Teilnehmer*innen eine Vielzahl verschiedener Möglichkeiten zur Tanzimprovisation rund um...

Die Kanadierin, die jahrelang mit dem Trio Zap Mama wie auch mit dem Choreografen Sidi Larbi Cherkaoui gearbeitet hat, legt in ihrem Unterricht die Betonung auf den Körper als Quelle sowohl von Bewegung/Tanz als auch von Gesang. Angélique leitet Rhythmusübungen an und ermutigt die jeweils völlig körperspezifische Entwicklung der „Stimmbewegungen“ der Teilnehmer*innen. Foto: © Karolina Miernik

Der Schauspieler, Tänzer und Sänger Futurelove nimmt die Teilnehmer*innen mit auf eine spielerische Reise durch traditionelle und moderne Tänze aus dem Süden Afrikas – von den ländlichen Regionen bis auf die Straßen Südafrikas und Simbabwes, vom Zulu-Tanz bis hin zum Pantsula. Foto: © yakoone

Gemeinsam mit Jolyane, die bereits bei Doris Uhlich und Helene Weinzerl auf der Bühne stand, werden wir die Verbindung zwischen Atem und Bewegung untersuchen. Wir spielen mit der Idee, dass Atem einen Raum im Körper schaffen kann sowie mit seinem kommunikativen Potenzial. Dabei erwecken wir unsere pranische Lebenskraft, wärmen uns auf und schenken diesem unbewussten, immerwährenden Kreislauf, den alle lebenden Menschen durchlaufen, unsere Anerkennung. Foto: © Tanja Drobnjak

Bewusste und achtsame Bewegung, basierend auf sensiblem Hineinhören in den eigenen Körper ermöglicht eine liebevolle Annäherung an Bewegungsabläufe. Wir konzentrieren uns auf die Organisation der körperlichen Kraft und finden durch verschiedene Prozesse innere Verbindungen, die es uns ermöglichen, effizientere Wege zu finden. Es gibt nicht den einen richtigen Weg, sondern verschiedene Prozesse, die Erfahrungen integrieren. Foto: © Hay

Ausgehend von Improvisation und körperlicher Neu-Organisation mit Techniken der Feldenkrais Methode, öffnen wir im Rahmen dieser Klasse die Poesie, im gemeinsamen Raum und mit unseren Körpern. Wir improvisieren frei, tanzen, experimentieren, erforschen, kommen spielerisch in Bewegung und schaffen neues, poetisches Material – sowohl individuell als auch in der Gruppe. Foto: © Alejandra Vazquez

Um den Körper zum Tanzen zu bringen, braucht es nur ein Gefühl, ein Lied oder etwas, das man sieht. Anna Bárbara initiiert Bewegungen basierend auf dem, was direkt vor einem oder in einem selbst vorhanden ist. So entsteht eine wunderbare Gruppe von sich bewegenden Körpern, die das ausdrücken, was sie spüren. Eine Einladung zum Tanzen, egal was passiert! Foto: © Robert Herbe

Ákos, zeitgenössischer Tänzer, Pädagoge und Bodyparkour-Pionier, erforscht mit uns für den Körper natürliche Bewegungsformen wie Animal Flow Practice, Budokon und Ginastica Natural. Wir verbinden hybride Bewegungsfelder und entdecken unser tiefsitzendes Bewegungswissen. Ziel ist es, unser „essentielles“ Bewegungsvokabular zu finden. Alles ist Bewegung! Foto: © Festy

Chris bezeichnet sich selbst als „Jazzerina“ und steht seit Jahren mit berühmten Choreograf*innen wie Trajal Harrell auf den internationalen Bühnen. In dieser Klasse beschäftigen wir uns mit der Entwicklung von Jazz Dance mit Fokus auf den Bewegungsfluss und die weichen Bewegungen. Wir konzentrieren uns auf die emotionale Wirkung der Bewegung, sowohl für uns selbst als auch für ein Publikum. Durch die Musikauswahl werden wir dazu inspiriert, einfach so zu tanzen, wie wir uns fühlen. Foto: ©...

In Contemporary Sass werden die Einflüsse des zeitgenössischen Tanzes auf den Jazz Dance betrachtet. Gleichzeitig entdecken wir unser freches Ich. Man braucht kein Selbstvertrauen, um die freche Diva hervorzuholen – nur Überzeugung! Du bist großartig, also zeig es auch! Wir machen ein paar Aufwärmübungen, um den Körper auf eine zeitgenössische, freche Jazz-Tanzkombination vorzubereiten. Let’s get sassy! Foto: © Christopher Matthews

Die HipHop-Tänzerin aus Paris, deren Tanzstil sich aus Spontanität, Energie, Charisma und Flow zusammensetzt, hat bereits in mehreren HipHop Battles brilliert und weiß daher, welches Rüstzeug für Freestyle wichtig ist. Sie wird die Teilnehmer*innen mit einigen Tipps in dieser Freestyle Session versorgen. Foto: © Dome Darko

In HipHop Choreography bringt Anissa eine leichte Choreografie bestehend aus Gesten und einfachen Bewegungen mit. Diese wird sie den Teilnehmer*innen Schritt für Schritt beibringen – alle werden mitgenommen. Die beste Gelegenheit, um ein wenig in ihren einzigartigen Tanzstil einzutauchen. Foto: © Dome Darko