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Das Kunstobjekt "Blumen" als Hoffnungsschimmer gegen Krieg

- Die Werke von Natalie Strohmaier begeistern mit Humor.
- Foto: Natalie Strohmaier/Fine Art Photo Rag
- hochgeladen von Karl Pufler
Die Favoritner Künstlerin Regina Anzenberger eröffnet am 1. Februar um 19 Uhr ihre nächste Kunstschau. Sie setzt dabei auf Blumen, die von internationalen Künstlern gestaltet wurden. Die Schau kann bis 30. April kostenlos in der Absberggasse 27 besucht werden.
WIEN/FAVORITEN. "In einer Zeit von Krisen und Kriegen liefern Blumen einen Schimmer von Hoffnung und strahlen durch ihre Schönheit Ruhe und Frieden aus", so Regina Anzenberger, die in der Ankerbrotfabrik in der Absberggasse 27 ihr Atelier hat. Die Favoritnerin hat schon vor Jahren die Schönheit der Gstetten gezeigt.

- Regina Anzenberger erweitert ihre Schau "Gstettn".
- Foto: Karl Pufler
- hochgeladen von Karl Pufler
Dieses Mal findet man in der Galerie Anzenberger auch Werke von sieben weiteren Künstlerinnen und Künstlern, die international bereits anerkannt sind. Die Blumen etwa von Natalie Strohmaier sind dabei nur ein Teil der Schau, die auch den Humor nicht zu kurz kommen lässt.
Farben und Humor
Anzenberger ist davon überzeugt, dass Blumen durch ihre Farben und Formen auch in der düsteren Winterzeit Trost und Aufmunterung bieten. Und das gilt nicht nur für lebendige Blumen, sondern auch für Bilder, die an die Wand gehängt werden, zeigt sich die Künstlerin und Galeristin überzeugt.

- Dieses Werk von Natalie Strohmaier wird zurzeit in der Galerie Anzenberger gezeigt.
- Foto: Natalie Strohmaier/Fine Art Photo Rag
- hochgeladen von Karl Pufler
Eröffnet wird die Schau am 1. Februar um 19 Uhr in der Absberggasse 27. Danach kann man die Kunstwerke noch bis zum 30. April bei freiem Eintritt betrachten. Geöffnet ist die Galerie immer Mittwoch bis Freitag von 12 bis 18 Uhr oder nach Vereinbarung unter der Telefonnummer 01/587 82 51.

- Regina Anzenberger vor einem ihrer Werke mit dem selbstgemachten Schuber "Gstettn".
- Foto: Karl Pufler
- hochgeladen von Karl Pufler
In einem eigenen Raum zeigt Anzenberger auch neue Bilder aus der Serie "Gstettn", die bis 31. Juli läuft.
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