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Manchmal sind es verwackelte oder unscharfe Bilder, die ich hier präsentiere, aber ich denke, sie passen zum Thema und lösche sie deswegen nicht. Mir geht es nicht um die Technik, sondern darum, dass ich etwas zeigen möchte.
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...Adventsbasteln, 2.Teil in der Pfarre Königin des Friedens in der Favoritner Quellenstraße. Auf der Webseite www.kdf.at kann man übrigens viele weitere Aktivitäten der Pfarrgemeinde finden, auch Einladungen zu interessanten, lustigen und oft hilfreichen Veranstaltungen. Die kleinen Kunstwerke - wie auch diverse hausgemachte Köstlichkeiten in Bio-Qualität und feine Kosmetika - werden an 2 Adventsmarkt-Tagen verkauft. Das sind der 26.Nov. Samstag ab 16h im Pfarrsaal - um 18h 30 erfolgt die...
Es gibt mehrere Totengedenktage im Jahr, je nach Konfession, aber in Wirklichkeit sind unsere geliebten Verstorbenen immer irgendwie mit uns. Daher ist der Friedhofsbesuch Anfang November eher Tradition und Ritual denn das einzige Mal im Jahr, als man an seine Toten denkt. Der Matzleinsdorfer Evangelische Friedhof - der heute in Favoriten ist, weil sich ja die Bezirksgrenzen geändert haben - ist ein stiller Platz zum Nachdenken bei herbstlichen Spaziergängen. Er ist überschaubar, nicht groß,...
Der Hase mit den Bernsteinaugen ist in Wien! Im Kunsthistorischen gibt es jetzt eine Ausstellung mit Werken, die der weltberühmte Keramiker Edmund de Waal zusammengestellt hat. Man sieht im Sonderausstellungssaal Werke aus dem Bestand des KHM, die er besonders schätzt - und in einem schmalen Regal auch einige wunderschöne schlichte Keramikgefäße von ihm. Was hat das mit dem Hasen zu tun? Edmund de Waal hat einen Weltbestseller geschrieben, eben den Hasen mit den Bernsteinaugen. Darin beschreibt...
Der erste Bastelnachmittag in der Pfarre Königin des Friedens in der Quellenstraße 197 www.kdf.at hat bereits statt gefunden. Es war stimmungsvoll, lustig - zufällig am Welttag des Lachens! - und ergebnisreich. Fortsetzung demnächst, denn der karitative Adventsmarkt kommt ganz bestimmt!
Gerade zum richtigen Zeitpunkt, vor Wintereinbruch redet alle Welt vom Gemüsefermentieren. To-tal angesagt. Unglaublich köstlich - und kinderleicht zum Selbermachen. Ich nehme kleine Gurkerl oder Karotten halbiert, gestiftet oder in Scheiben geschnitten - oder frisches Kraut geschnitten. Auch gemischt möglich. Nach Lust und Laune stecke ich Knoblauchzehen und/oder Zwiebelringe dazu. Grundrezept: Ich schlichte das rohe Gemüse in ein Einmachglas, egal wie groß. Ich erwärme Leitungswasser mit so...
...wenigstens ein bisschen; im Sonnwendviertel haben die neuen Wohnhäuser üppige Gärten - und das Beste: beschattete Ecken zum Zusammensitzen und Kinderspielplätze unter Sonnensegeln - oder gleich unter den Arkaden.
So sagt man es, auch wenn es das nicht gibt. Aber jeder versteht, was gemeint ist. Das fiel mir ein, als ich den denkmalgeschützten schlichten grauen Bau der Favoritner Umspannwerke betrachtet habe. Bemerkenswert modern aus den 1930-er Jahren. - Genau so bemerkenswert, dass man beim Bau des neuen Sonnwendviertels offensichtlich mit der abgerundeten Ecke dieses Gebäudes gespielt hat; 3 Neubauten in unmittelbarer Nähe haben ebensolche und treten gleichsam in Dialog miteinander.
Der Turm von Babel In den nächsten 3 Wochen kann man täglich ab Dämmerung bis Mitternacht auf dem Maria-Theresien-Platz ein Kunstwerk bewundern, das den öffentlichen Raum verzaubert. Das Kunsthistorische Museum wird sicher nicht böse sein, wenn ich von seiner Webseite https://www.khm.at/besuchen/ausstellungen/infinite-screen-der-turm-von-babel/?print=1 zitiere: Die Installation von AROTIN & SERGHEI wird als Großbildprojektion (1200 m²) auf die Hauptfassade des Kunsthistorischen Museums Wien...
Ja, die Saliera! Man kann sie im Wiener Kunsthistorischen bewundern und seit Neuestem eine nicht ganz ernst gemeinte große Kopie vor dem Museumsgebäude besteigen bzw. wie der Meeresgott oder die Erdgöttin posieren. Die Saliera wurde für den französischen König Karl IX. erschaffen. Nachdem er 1570 die Tiroler Prinzessin Elisabeth heiratete und bei der Hochzeit sich von Elisabeths Onkel, Ferdinand II. von Tirol vertreten ließ - damals war das nicht unüblich - , schenkte er Ferdinand die Saliera....
Wenn ich mir überlege, was man in der Kunstkammer sehen kann... Eine Hundeleine aus Gold! Spielzeug wie ein gehenkter Mann und ein Amputierter aus Edelsteinen. Totenköpfchen aus Elfenbein geschnitzt. Ein Bierkrug, geschmückt mit einem geköpften Mann und einem Schwein. Perverser Zeitvertreib für die, die schon alles gehabt hatten und doch noch nach immer neuer Zerstreuung lechzten. Wir bewundern die filigranen Arbeiten und auch die Einfälle der Künstler, aber wir sollten doch kurz innehalten und...
In der Kunstkammer des Kunsthistorischen Museums bekommt man einen Eindruck vom unvorstellbaren Glanz des Habsburger-Hofes vergangener Jahrhunderte. Orientalische Einlegearbeiten, Perlmutt, Elfenbeinschnitzereien, aus Halbedelsteinen geschliffene Schalen mit eingelegten Gold- und Rubin-Verzierungen; mechanische Spielautomaten; Gefäße, die ausschauen wie aus Glas, aber in Wirklichkeit sind sie aus Bleikristall - und viel Gold und Silber, alles feinste Handarbeit.
Wie schon vorigen September, auch heuer besuchte ich das Buskers Festival auf dem Karlsplatz. Unter all den Akrobaten, Zauberern, Athleten gefiel mir auch heuer das poetisch-witzige Puppentheater aus Budapest am meisten. Bence Sarkadi schaffte es sogar, Kritisches zum Nachdenken in ein kurzes, lustiges Stück zu verpacken. Er hatte großen Erfolg.
Einmal im Jahr, zum Saisonauftakt, öffnet die Staatsoper ihre Tore und lüftet viele Geheimnisse. Man muss bloß vorher kostenlose Zählkarten holen, damit das Gedränge nicht zu groß wird. Es ist ein besonderes Gefühl, plötzlich auf der Bühne zu stehen. Die ist etwa genau so groß wie der Zuschauerraum, also riesig. Es schneit Kunstschnee, Nebel zieht herum, Goldplättchen regnen; Wind aus der Windmaschine zerzaust unsere Haare. Man kann bekannte Requisite in die Hand nehmen - so auch den blutigen...
Der chinesische Künstler Ai Wei Wei hat ein 800 Jahre altes Gebäude aus China zerlegen und nach Europa transportieren lassen. Jetzt steht es bis zum 20.Nov. 2016 im 21-er Haus. Ai Wei Wei hat sich überlegt, dass das heutige Museumsbau 21-er Haus 1958 für die Brüsseler Weltausstellung errichtet wurde. Nach der Weltausstellung sollte er zerstört werden. Dann wurde er doch nach Wien gebracht und dient seit dem als Museum des 20. bzw. 21. Jh.-s (Zwanziger-Haus, Einundzwanziger-Haus). - Das...
Noch bis 20. November 2016 sind die zarten Zauberwesen zu besichtigen, die der chinesische Künstler Ai Wei Wei im Oberen Belvedere präsentiert. Die zauberhaften zarten weißen Monster - vielleicht aus Papier oder Seide und Draht? - zeigen alte chinesische Fabelwesen, die sich verblüffend nahtlos ins üppige weiße Barock des Palais Belvedere-Stiegenaufganges einfügen.
Wir schreiben den 23.Juli, und ich fand heute in mehreren Schaufenstern Weihnachtsdekoration. Das Tüpfelchen auf dem "i": der Schneemann im Belvedere-Garten - allerdings ist er aus Marmor.
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