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Manchmal sind es verwackelte oder unscharfe Bilder, die ich hier präsentiere, aber ich denke, sie passen zum Thema und lösche sie deswegen nicht. Mir geht es nicht um die Technik, sondern darum, dass ich etwas zeigen möchte.
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Gesehen vom Dach des Kaufhauses Steffl in der Kärtnerstraße. Man kann mit dem Lift direkt von der Straße gratis in den 6.Stock hinauf fahren. Dann nimmt man die Rolltreppe bis zum 7. - Hier kann man ins Café gehen, oder im Stiegenhaus bleiben und einfach hinunter schauen.
Die roten Kugeln und der Freilichts-Christbaum in der Rotenturmgasse widerstanden den Windstürmen der letzten Tage. Der Baum im Michaelerplatz-Durchgang ist eher geschützt. - Der von der engagierten Hausbesorgerin liebevoll geschmückte Christbaum in der Eingangshalle des Wohnhauses Buchengasse 131 in Favoriten, dem 10.Bezirk, ist nicht der Witterung ausgesetzt. - Die Straßendekoration auf dem Stephansplatz sieht - wie alles andere Weihnachtliche - dem Wegräumen entgegen. Auf Wiedersehen im...
Sie nennt sich bescheiden “Violinistin”. Sie ist Konzertgeigerin und Musikpädagogin, in beiden Fächern weit gereist und weltbekannt. Die schöne junge Künstlerin mit dem schwer aussprechbaren ungarischen Namen Orsolya Korcsolán (Orsolya heißt Ursula) lebt seit einigen Jahren in Wien und leitet im Palais Palffy, wo schon Mozart konzertiert und seine Oper “Le nozze di Figaro” im vertrauten Kreis selbst erstaufgeführt hat, eine private Musikschule. Bereits das 3.Mal konnte sie die weltberühmte...
Es wird am 16.Januar eine wunderschöne Ausstellung eröffnet. Die russische Künstlerin Anna Laour präsentiert ihre Werke im Club alpha, Stubenring 12 in 1010 Wien, nachzulesen auf der Webseite des Clubs. Anna Laours Bilder verführen zum stillen, ruhigen Verweilen und Beobachten, denn man entdeckt auf ihnen ständig neue Farbharmonien, beglückende Formen und zauberhafte kleine Lebewesen aus der Natur, aus der Fabelwelt und aus alten Mythen. Dr. Arnold Krommer schreibt dazu, dass Anna Laour auf...
Es hat schon seit Tagen geblitzt und gekracht. In der Silvesternacht ging es von etwa 21 Uhr bis halb 1 in der Nacht ununterbrochen laut u bunt zu. Vom Favoritner Balkon sah man beinahe ganz Wien glitzern. Wir hatten gemischte Gefühle. Einerseits ist so ein Feuerwerk recht schön anzuschauen. Andererseits müssen wir ständig daran denken, was das alles kostet und dass man mit diesem Geld Sinnvolleres anfangen könnte. Natürlich wissen wir, dass die Feuerwerkmacher davon leben - andererseits...
Uns allen, allen: frohes Fest, erholsame Feiertage und ein friedliches, harmonisches, glückliches und erfolgreiches, aber vor allem in guter Gesundheit verbrachtes Neues Jahr 2017! (Dieselben Wünsche gelten auch ohne Feiertag, immer, überall, für jeden.)
Der schöne Park ist mehr als einen Spaziergang wert, und der Gräberhain absolut sehenswert. Den großen Friedhof hat man 1925 in den heutigen Park umgewandelt, es sind bloß einige Gräber und Gedenksteine im Gräberhain erhalten geblieben. Beethoven und Schubert liegen seit 1888 in Ehrengräbern am Zentralfriedhof, bis dahin waren sie hier bestattet. Schuberts letzter Wunsch war es, neben Beethoven zu ruhen. Ihre Grabmäler stehen heute noch nebeneinander an der Friedhofsmauer.
... genießen die bewundernden Blicke der Touristen, die im geschützten Arkadendurchgang vor der Stallburg im 1.Bezirk stehen bleiben. Zwischen Michaelerplatz und Josephsplatz, also an prominenter Stelle steht dieses Renaissence-Gebäude aus dem 16.Jh., wo die Stars der Spanischen Hofreitschule einquartiert sind.
Morgen, Sonntag, am 27.Nov. 2016 ist der Adventsmarkt im Pfarrsaal der Kirche Königin des Friedens (Quellenstraße 197, direkt bei der Haltestelle der 6-er Linie) noch offen - und zwar von 10 bis 13 Uhr. Zauberhafte, köstliche und gesunde Geschenke aus eigener Produktion werden zu wirklichen Spottpreisen angeboten. Für gute Stimmung, Kuchen, Kinderpunsch und Erwachsenenpunsch ist gesorgt, und in den gemütlichen Sitzecken kan man sich von den Aufregungen des Shoppings erholen.
...sich die Sonne hinter den grauen Novemberwolken versteckt. Daher fielen mir die gepflegten bunten Mosaikbilder - Kunst am Bau - in der Umgebung der Simmeringer Hauptstraße besonders angenehm auf.
Jeder kennt das Palais Pallavicini auf dem Wiener Josephsplatz. Aber nicht jeder weiß, was die geheimnisvolle Aufschrift an der Wand bedeutet. Ich vermute, da kommt irgendwann ein schützendes Glas darüber und auch ein kurzer Text zur Erklärung, denn so ist es bereits anderswo, z.B. in der Favoritner Trostsraße. Der Text ist russisch und heißt "Kwartal proweren", auf deutsch: "Der Häuserblock ist überprüft". So haben die sowjetischen Soldaten 1945 nach Kriegsende jene Ecken in der Stadt...
Keiner sitzt mehr im Gras. Keine junge Lipizzaner tollen herum. Nur Enten und Tauben halten dem Teich die Treue. Auch das ist schön, Ruhe ist eingekehrt.
Der Punsch fließt wieder in Strömen bei den karitativen Punsch-Ständen, hier auf dem Foto zu Füßen Maria Theresias, beim Adventsmarkt zwischen Kunsthistorischem und Naturhistorischem. Übrigens: Das Wort punsch kommt aus dem Sanskrit. Das ist sozusagen das Latein Indiens, nur noch älter; vor 3200 Jahren gab es schon religiöse Schriften in dieser Sprache. Viele Wörter gelangten aus dem Sanskrit ins moderne Deutsch, so z.B. Avatar, Dschungel, Ingwer, Yoga - und eben Punsch. "punsch" heißt "fünf"....
...lässt sich ihre gute Laune weder durch den November, noch durch Mr. Trump verderben. Aus Regen und Nebel macht sie auf dem Favoritner Balkon das Beste und ist schön wie eh und je.
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