Hochwasser-Hilfe läuft bis Mitte August
Die WOCHE sagt allen bisherigen Spendern ein herzliches Dankeschön!
Anfang Juni startete die WOCHE einen Spendenaufruf für die Opfer des Jahrhundert-Hochwassers in der oberösterreichischen Stadt Schärding am Inn – Geburtsort von WOCHE-Redakteurin Eva-Maria Peham.
Zahlreiche WOCHE-Leser, Firmen, die Kabarettgruppe Heckmeck und Schüler des Klagenfurter Ingeborg-Bachmann-Gymnasiums folgten dem WOCHE-Spendenaufruf für die Opfer der Hochwasser-Katastrophe in Schärding am Inn. Die WOCHE sagt auch in dieser Woche allen Spendern ein herzliches Dankeschön, die mittlerweile 2.245 Euro gespendet haben!
Aktion bis Mitte August
Bis Mitte August besteht noch die Möglichkeit, sich an der Spendenaktion zu beteiligen und den mehr als 500 Flutopfern aus Schärding zu helfen. Im Anschluss gelangt das Geld der WOCHE-Soforthilfeaktion an die „Hochwasserhilfe Schärding 2013“, die das Geld direkt und ausschließlich unter den betroffenen Hochwasser-Opfern verteilt.
Die „Hochwasserhilfe Schärding 2013“ wurde von der Stadt Schärding am Inn unter Bügermeister Franz Angerer ins Leben gerufen, um Geld zu sammeln, das nur den Hochwasser-Ofpern selbst zugute kommt und nicht in zersörte Infrastrukturen wie Straßen, Kanalisation oder die kaputte Kläranlage investiert wird.
Wie die "Bezirksrundschau Schärding" berichtete, beläuft sich die gesamte Schadenssumme der Hochwasser-Katastrophe übrigens auf 21 Millionen Euro.
Wer den betroffenen Schärdingern helfen möchte, kann dies mit einer Spende auf das WOCHE-Konto "Soforthilfe" bei der Raiffeisenlandesbank Kärnten tun.
Kontonummer: 1.017.581
Bankleitzahl: 39.000
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