Symposion ein großer Erfolg
Nach Abschluss des 2. Symposions bastelt Eveline Koren bereits an der 3. Auflage in Himmelberg.
Von PETER KOWAL
Das Symposion von Eveline Koren, das kürzlich in und um die alte Orasch-Mühle in Himmelberg stattfand, gehört bereits zum fixen Kulturbestandteil des Sensenortes. 14 Tage werkten renommierte Künstler an ihren Skulpturen und Bildern. Die Ergebnisse sind noch bis Ende August in der Mühle zu sehen.
Kunst in der Mühle
Besonderen Anklang finden die Werke von Willi Hinterleitner, Peter Ledolter, Leo Mayer, Muzak, Gisela Reimer, Karoline Riha, Egon Straszer und einigen mehr. „Die Faszination des Symposions war die Art und Weise, wie die Künstler gearbeitet haben. Dabei wurden der Tiebelursprung sowie die Nockberge miteinbezogen“, erklärt Koren. Da sämtliche Künstler während dem Symposions in Himmelberg nächtigten, profitierten auch die heimischen Betriebe vom Kunstevent. „Etliche Künstler haben ihre Absicht kundgetan, dass sie als Urlauber wieder zurück an die Tiebel kehren“, so Koren. Die Ausstellung der Werke ist noch bis Ende August geöffnet. Voranmeldungen werden unter % 0676/300 24 91 entgegengenommen.
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