Floridsdorf gratuliert
Naturbadeanlage Seeschlacht feiert 20 Jahre
Die Naturbadeanlage an der Grenze zwischen Floridsdorf und Langenzersdorf lockt Jahr für Jahr auch zahlreiche Menschen aus dem 21. Bezirk an.
WIEN/FLORIDSDORF. Vor 20 Jahren wurde ausgehend von einem Schotterteich, der 1970 entstand, eine Naturbadeanlage geboren, die sogenannte „Seeschlacht“. Sie ist auch für zahlreiche Floridsdorferinnen und Floridsdorfer längst zu einer Institution geworden. So ist es nicht verwunderlich, dass sich auch Menschen aus dem 21. Bezirk am Jubiläum in Langenzersdorf erfreuen.
Unter den Gratulanten war Bezirksvorsteher Georg Papai (SPÖ), der Langenzersdorfer Bürgermeister Andreas Arbesser (ÖVP) für die Einladung dankte und die guten nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen Floridsdorf und Langenzersdorf unterstrich. Weiters bedankte sich der Bezirksvorsteher bei SP-Gemeinderat Wolfgang Motz für die Organisation der Veranstaltung, ist doch die Seeschlacht auch für viele Floridsdorfer ein gut genutztes Freizeitparadies.
Wasserspaß für Tausende
Der 1970 entstandene Schotterteich wurde 2003 in die Naturbadeanlage „Seeschlacht“ verwandelt. 1.500 Saisonkarten werden jährlich vergeben, ebenso sind Tageskarten verfügbar: An manchen Tagen erreicht das Bade- und Erholungsgebiet die 2.000-Besucher-Marke. Drei Beachvolleyball-Plätze, ein neuer Funcourt-Platz und ein Springbrunnen für die Kleinsten laden zu Aktivitäten ein. Die Schilfsonnenschirme wurden von zehn auf 15 aufgestockt und das Gasthaus wurde renoviert.
„Floridsdorf ist ja mit der Alten Donau, der Neuen Donau und der Donauinsel selbst reich an Naturbadeplätzen, aber diese Anlage nahe der Stadtgrenze wird auch von Floridsdorferinnen und Floridsdorfern gerne genutzt“, so Papai.
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