Vetmeduni
Pflanzen und Blumen können für Vierbeiner gefährlich werden
Der Frühling bringt abgesehen von Lebensfreude auch neues Grün und viele Blüten. Das schmeichelt zwar dem Auge, für vierbeinige Begleiter können aber verschiedenste Pflanzen gefährlich werden.
WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Mit dem Frühlingsbeginn blüht es überall. Das ist schön, kann aber für Vierbeiner gefährlich sein. Die Veterinärmedizinische Universität Wien (Vetmeduni) weist auf gefährliche Pflanzen für Tiere hin.
Diesen können Tiere beim Gassigehen, im Garten oder auch in der Vase im Wohnzimmer begegnen. Also sollte besonders auf mögliche giftige Arten geachtet werden, um die Haustiere zu schützen.
Besonders giftige Gewächse
Stark giftig sind etwa Oleander, Engelstrompete, Eisenhutarten, Maiglöckchen, Roter Fingerhut, Rittersporn oder Eibe. Hinzu kommen Goldregen, Buchs, Rhododendron und Efeu. Unter den giftigen Pflanzen sind Narzissen, Wandelröschen, Schneerose, Thuje, Ginsterarten, Pfaffenhütchen und Kirschlorbeer. Minder giftig ist das kleine oder große Immergrün sowie Liguster.
Symptome bei einer Vergiftung können Erbrechen, Krämpfe, Durchfall, Muskelzittern oder Atemnot sein. Im Fall der Fälle hat die Vetmeduni, am Veterinärplatz 1 einen 24-Stunden-Notdienst. Mehr Infos und eine ausführliche Infografik gibt es online unter www.vetmeduni.ac.at
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