EU-Projekt fördert Elektro-Nutzfahrzeuge
Floridsdorfer Unternehmen bekam Subvention für elektrisch betriebenes Nutzfahrzeug und E-Tankstelle.
Die beiden Geschäftsführer Stefan und Martin Just der gleichnamigen Firma für Zeiterfassungssysteme, Stempel und Schilder haben ein herkömmliches Lieferauto gegen ein Elektrofahrzeug getauscht und dafür um Förderung bei der EU und der Stadt Wien angesucht.
„Wenn man alle Unterlagen beisammen hat, ist ein Antrag sehr einfach“, so Stefan Just. Das neue Fahrzeug hat einen geringeren CO2-Ausstoß und wird über die hauseigene Elektrotankstelle geladen. Die EU und die Stadt Wien förderten den Ankauf mit je 5.000 Euro.
Für das Floridsdorfer Familienunternehmen mit rund 30 Mitarbeitern sind Nachhaltigkeit und Umweltschutz nicht nur Schlagwörter.
Neben der thermischen Sanierung des Firmengebäudes, Installierung einer klima-freundlichen Wärmepumpe zum Heizen, Umrüstung auf moderne LED-Beleuchtung und der Installierung einer Photovoltaikanlage zur Deckung von 70 % des Strombedarfs stellt die Inbetriebnahme der neuen Ladestation und das Elektronutzfahrzeug nun den nächsten Schritt dar.
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