Hohenau
Bürger kaufen Sonnenkraftwerk auf

eNu PV-Experte Leopold Schwarz, eNu Regionsleiterin Mag. a Regina Engelbrecht, Vizebgm. Dieter Koch und PV-Errichter Günther Krupitza freuen sich über das erfolgreiche des PV-Bürgerbeteiligungsprojekt Sonnenkraftwerk Hohenau an der March. | Foto:  Energie- & Umweltagentur
  • eNu PV-Experte Leopold Schwarz, eNu Regionsleiterin Mag. a Regina Engelbrecht, Vizebgm. Dieter Koch und PV-Errichter Günther Krupitza freuen sich über das erfolgreiche des PV-Bürgerbeteiligungsprojekt Sonnenkraftwerk Hohenau an der March.
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  • hochgeladen von Elisabeth Bendl

144 Sonnenbausteine gab es beim PV-Bürgerbeteiligungsmodell „Sonnenkraftwerk Hohenau an der March“ zu erwerben. Binnen weniger Tage waren alle Sonnenbausteine vergriffen und bald liefern die zwei neu errichteten Photovoltaik Anlagen mit einer Gesamtleistung von 60 kWp auf dem Wasserwerk und der Kläranlage Strom.

HOHENAU. Das Sonnenkraftwerk Hohenau an der March ist ausverkauft.

„Dank der vielen Bürgerinnen und Bürger, die in den Klimaschutz investierten, können wir die zwei Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 60 kWp errichten lassen und auch weitere PV-Projekte vorantreiben“

sind Hohenaus Bürgermeister Wolfgang Gaida und Vizebürgermeister Dieter Koch erfreut über den Erfolg der PV-Bürgerbeteiligung. Die Dächer des Wasserwerks und der Kläranlage Hohenau bekommen nun beide ein Sonnenkraftwerk und produzieren Strom. Auch eNu PV-Experte Leopold Schwarz freut sich über das erfolgreiche Projekt:

„Dies bestärkt uns in unserer Arbeit in den Gemeinden und wir planen nun sukzessive kommunale Gebäude mit PV-Anlagen zu bestücken und den produzierten Strom gemeindeintern zu nutzen.“

 „Sonnenbonus“ garantiert

Das „Sonnenkraftwerk Hohenau an der March“ gab allen Interessierten die Möglichkeit in den Klimaschutz zu investieren und mit einem "Sonnenbonus" von drei Prozent zu profitieren. Gemeindebürgerinnen und -bürger der Marktgemeinde Hohenau an der March konnten sich ab 481 Euro aufwärts am Projekt beteiligen. Wer diesmal aufgrund der großen Nachfrage nicht zum Zug gekommen ist, braucht ein wenig Geduld. In absehbarer Zeit sollen weitere Projekte auf den Dächern öffentlicher Gebäude, wie Veranstaltungszentrum, Schulzentrum, Feuerwehrhaus folgen.

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