42 Prozent müssen dabei sein
Glasfaser für Groß-Schweinbarth
In der Gemeinderatsitzung vom 13. Dezember wurde in Groß-Schweinbarth eine Glasfaser-Förderung beschlossen. Die Gemeinde fördert bis Ende Jänner angemeldete Anschlüsse mit zwei Drittel der Kosten.
GROSS-SCHWEINBARTH. 42 Prozent der Haushalte und Betriebe müssen im vorgesehenen Ausbaugebiet zustimmen, damit Groß-Schweinbarth mit Glasfaserinfrastruktur erschlossen werden kann. Die Marktgemeinde Groß-Schweinbarth hat in den letzten Jahren alle Vorbereitungen für die Umsetzung von Glasfaserinternet getroffen.
„Wir haben intensiv darauf hingearbeitet, die beste Infrastruktur für unsere Gemeinden zu bekommen und Tiefbauarbeiten für Mitverlegungen genutzt. Jetzt liegt es an uns, die notwendige Bestellquote zu erreichen und damit die wichtigste Voraussetzung für den Glasfaserausbau zu schaffen. Ich bin zuversichtlich, dass uns das gemeinsam gelingen wird“,
so Bürgermeisterin Marianne Rickl-List. Wenn bis 31. Jänner 2024 mehr als 42 Prozent der Haushalte und Betriebe im vorgesehenen Ausbaugebiet eine Bestellung abgeben, könnten die Bauarbeiten voraussichtlich ab Herbst 2024 starten.
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