Wichtelhaus aus Schönkirchen auf Expansionskurs
Sieben auf einen Streich mit KuWiH

Rückzugsort und Versteck für Spiele: Sam John Regner hat das KuWiH entwickelt. | Foto: Skokanitsch
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  • Rückzugsort und Versteck für Spiele: Sam John Regner hat das KuWiH entwickelt.
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Das Wichtelhaus reist in die große weite Welt

SCHÖNKIRCHEN. Für das einzigartige Kinder- und Wichtelhaus aus Schönkirchen gibt es jetzt große Verkaufspläne ins Ausland.
Das Indoor Spielhaus aus Holz für Kinder wurde vom Schönkirchner Ehepaar ursprünglich für den eigenen Sohn entwickelt. Das nachhaltige, multifunktionelle Spielhaus aus Holz ist die Basis für das erst vor drei Jahren gegründete Unternehmen. 

Foto: Skokanitsch

Das Wichtelhaus punktet, weil es

  1. als Stecksystem konzipiert ist: es lässt sich schnell und einfach auf- oder abbauen. Man braucht weder Werkzeug noch Helfer.
  2. ein Sensorik-Spielhaus für Groß und Klein ist.
  3. flach zusammengelegt unter einem Bett oder in einer Nische verstaut werden kann.
  4. austauschbare Seitenteile hat, die mit verschiedenen Motorik- und Spielelementen ausgestattet sind. Dadurch kann das Haus individuell an das Alter und die Bedürfnisse der Kinder angepasst werden, „mitwachsen“ und für Abwechslung sorgen. 
  5. ein Element mit Braille-Schrift gibt.
  6. aus unbehandeltem Birkensperrholz gemacht wird.
  7. mit jedem Verkauf werden Bildungsprojekte der SOS Kinderdörfer unterstützt.
Ein Wichtelhaus für Kleinkinder und Top-Manager


Es bietet einen Rückzugsort, an dem man seiner Fantasie freien Lauf lassen kann. Die stetige Weiterentwicklung mit Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen – KindergärtnerInnen, LehrerInnen, ErgotherapeutInnen, PsychologInnen und PsychotherapeutInnen – haben zum KuWiH – das “Kinder und Wichtel Haus” sind Teil des Erfolgsprinzips.

Landesrat Jochen Danninger mit Jungunternehmer Sam John Regner und riz up Berater Peter Pfaffel, der bei der Unternehmensgründung unterstützte. | Foto: Manfred Kubanik
  • Landesrat Jochen Danninger mit Jungunternehmer Sam John Regner und riz up Berater Peter Pfaffel, der bei der Unternehmensgründung unterstützte.
  • Foto: Manfred Kubanik
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