Neue Frühjahrsmode präsentiert
Modenschau trifft "Buzgi"
Viele Besucher nutzten die Chance einen Blick auf die neuen und spannenden Kreationen zu werfen.
KÖTSCHACH. Auch wenn es die Witterung nicht erahnen lässt – es ist Frühling. Zeit, die Wintergarderobe zu verstauen und die luftigen Frühjahrskleider hervorzuholen. Wenn das eine oder andere Stück nicht mehr gefällt oder dort und da etwas eng sitzt, dann ist es höchste Zeit die Garderobe zu ergänzen. Eine Modenschau kann hier Inspirationen liefern.
Was sind die neuen Trends?
Die zahlreichen Besucher konnten sich einen guten Überblick über die diesjährigen Modetrends im Modehaus Kristler machen. Knallige, frische Farben, lebendige Muster und luftige Materialien ließen erahnen, wie man sich dieses Frühjahr präsentiert. Auch Jeans sind voll im Trend. Nicht zu vergessen die Tracht, in der man bei jedem Anlass passend und chic gekleidet ist.
Lockere Moderation
Wer wenn nicht die Chefin Inge Kristler selbst, wäre dazu berufen als Moderatorin durch das Programm zu führen. Mit fachkundigen Kommentaren erklärte sie dem interessierten Publikum, worauf bei den nachfolgenden Präsentationen zu achten ist. Für eine lockere und entspannte Atmosphäre sorgte Michael Buchacher, bekannt als Buzgi, mit Live-Songs von Elvis Presley bis Johnny Cash.
Regionale Models
Schon beinahe als nachhaltig könnte man die Auswahl der diesjährigen Models beschreiben. Es wurde vollständig auf das Engagement von professionellen Models verzichtet. Neben begeisterten Amateuren aus der Region zeigten auch Inges Töchter Pia und Laura, wie man sich dieses Jahr kleidet. Am meisten Applaus erhielten wohl die beiden jüngsten Models Leonie und Magnus. Das Interesse war so groß, dass zwei Durchläufe gemacht wurden. Die entspannte Atmosphäre, gute Musik, regionalen Köstlichkeiten und farbenfrohen Outfits stimmten dann auch bei nicht so gutem Wetter auf den Frühling ein. Alles in allem eine gelungene Veranstaltung. Mit dabei waren Amtsleiter Jürgen Themessel mit Gattin, Burgl Schönlaub, Sabine und Manuel Presslauer-Webhofer, Stephan Ranner, Eva Engl und Andrea Dabernig.
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