So viel Leben steckt im Seniorenheim
Schon beim Betreten des Pflegeheims Wulfenia spürt man die angenehme familiäre Atmosphäre. Die Gänge sind von Licht durchflutet und bieten viele Aufenthaltsmöglichkeiten für die Bewohner. In den offen gehaltenen Aufenthaltsbereichen herrscht viel Leben. Die Bewohner treffen sich dort täglich zum Kartenspielen oder einfach auf einen Plausch.
„Hier ist es sehr schön. Fast wie in einem Hotel. Ich war schon in anderen Pflegeheimen und die waren alle nicht so schön. Es sind auch alle sehr freundlich hier.“ Erzählt die Bewohnerin Berta Steiner begeistert. Obwohl es natürlich Regeln im „Haus Wulfenia“ gibt, wird trotzdem versucht auf die unterschiedlichen Gewohnheiten der Bewohner einzugehen. Nach dem morgentlichen Frühstück gibt es die Möglichkeit an der Sozialbetreuung teilzunehmen. Die meisten Bewohner freuen sich schon sehr auf das lustige und abwechslungsreiche Angebot von Margret Seiwald und ihrem Hund Sammy. Besonders der junge Mischlingshund Sammy wurde von allen Bewohnern schon sehr ins Herz geschlossen. Er bringt durch sein freundliches und ruhiges Wesen viel Freude und Entspannung ins Seniorenheim. Margret Seiwald versicht als diplomierte Sozialbetreuerin der Atenarbeit die Bewohner den Alltag der Bewohner abwechslungsreicher zu gestallten. Sie singt, tanzt und bastelt mit den Bewohnern. So werden Grobmototrik, Feinmotorik und das Gedächtnis wieder aktiviert und das Gemeinschaftsgefühl gefördert. „Bei uns geht es immer sehr lustig zu. Wir lachen viel und unternehmen auch immer wieder gemeinsam Ausflüge auf die Alm oder ins Kaffeehaus. Ich versuche mich immer nach den Wünschen unserer Bewohner zu richten“ erklärt Seiwald.
Auch Rosi Mosheimer wohnt gerne im Haus Wulfenia: „Wir verstehen uns hier alle sehr gut. So habe ich immer jemanden zum unterhalten oder gemeinsamen Städteraten. Wir ergänzen uns alle und es wird uns so nie langweilig.“
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