Monte Forchiadice
Unbekannte Schönheit
Dordolla, ein kleiner italienischer Ort mit typischen schmalen und steilen Gassen. Die Zeit ist anscheinend stehen geblieben.
Von dort nimmt man den Weg 422 auf den Monte Forchiadice. Ziemlich unbekannt, aber wunderschön. Er hat zwar auch einen Vorgipfel, den Cima Ovest, aber leider kein Kreuz. Die Rundumsicht gibt es nicht ganz gratis. Der Weg zum Gipfel ist steil. In zahlreichen Serpentinen verlangt man sich selbst einiges ab. Wir hatten das Glück einen Steinadler bei seiner Rast zu erleben. Ein prächtiges und majestätisches Tier.
Man hat einen ungetrübten Blick auf den Grauzaria, den Monte Flop, den Monte Vualt, den Rosskofel und den Trogkofel um nur einige wenige zu nennen.
Einfach nur gigantisch.
Der Abstieg folgt Richtung Weg Monte Vualt. Bei einer verfallenen Hütte nimmt man dann den Sentiero La Lupe.
Man muss allerdings aufpassen. Der Weg ist zwar gut markiert, aber rutschig und abschüssig.
Ein unbekannter Berg, der aber sehr zu empfehlen ist. Wer ein unvergleichbares Panorama will, der muss ihn einfach erklimmen.
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