Die Krux mit Platz vier
- Uwe Hochenwarter hat scheinbar Platz vier bei Staatsmeisterschaften geerbt
- Foto: KK
- hochgeladen von Erich Hober
KIRCHBACH. In den letzten Wochen wechselten Hochs und Tiefs bei Mountainbiker Uwe Hochenwarter ab - wobei die "Tiefs" ehrlich gesagt eher übertrieben erscheinen. Ende Juni nahm Hochenwarter am Kitzalp-Festival teil und ging beim Hillclimb in Brixen an den Start. Sechs Kilometer und 500 Höhenmeter waren zu absolvieren. Der Kirchbacher legte mit einer Zeit von 17:59 Minuten einen neuen Streckenrekord in die Botanik.
Bei der Salzkammergut Trophy, einer Veranstaltung mit über 4.000 Biker, konnte er noch im Vorlauf einen Sieg feiern. "Im Viertelfinale bin ich leider aufgrund eines Sturzes ausgeschieden. Passiert ist mir Gott sei Dank nichts", blickt Hochenwarter zurück. Tags darauf ging er auf einer 53 Kilometer langen Strecke an den Start. 1.500 Höhenmeter und 1.200 Athleten standen ihm im "Weg". Dennoch konnte er den ersten Bewerbstag diesmal mit einem Sieg vergessen machen.
Knapp daneben
Ist auch vorbei - so könnte das Motto Hochenwartes bei der Staatsmeisterschaft in Payerbach lauten. "Den vierten Platz bei den Staatsmeisterschaften scheine ich wohl geerbt zu haben. Doch ich bin leistungstechnisch zufrieden. Ich bin eigentlich ein gutes Rennen gefahren", bilanziert der Biker. Nun folgt der nächste Weltcup in Andorra.
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