Gruppeninspektor Franz Schanza feierte seinen 60. Geburtstag

Am Sonntag, dem 20. November 2011 feierte Gruppeninspektor Franz Schanza zusammen mit mehr als sechzig Gästen im Gasthaus Krupik in Steinbach seinen 60. Geburtstag. Unter den vielen schönen Geschenken seiner Gratulanten war neben einem Reisegutschein unter anderem auch eine Hi-Tech Musikanlage im nostalgischen Retro-Look, was den begeisterten Funk- und Radiofreund besonders freute.
Franz Schanza wurde am 15. November 1951 in Kleedorf/Anderlfabrik geboren. Nach der Pflichtschule erlernte er bei der Firma Vancura in Schrems den Beruf Radiomechaniker und schloss diese Ausbildung mit der Gesellenprüfung ab. Nach dem Wehrdienst, den er im Fliegerhorst Hörsching bei Linz leistete, arbeitete Franz Schanza noch bis 1976 im Unternehmen Felten & Guilleaume in Eugenia.
Am 7. Juli 1973 heiratete er seine Gattin Roswitha und zusammen errichteten sie sich in Niederschrems ein Wohnhaus. Aus der Ehe gehen die beiden Söhne Mario und Rene hervor.
Am 1. Juli 1976 trat er in die Gendarmerieschule in der Kaserne Wien/Meidling ein. Ab 1977 übte er seinen Beruf als Gendarmeriebeamter unter anderem in Klosterneuburg, Kritzendorf und Gmünd aus. Seit 1. Jänner 1983 sorgt er in der heutigen Polizeidienststelle Schrems für Sicherheit und Ordnung.
Franz Schanza schnupperte schon im Jahr 1986 bei den Funkamateuren die Luft des großen weiten Äther und machte diese Liebe zur Funk- und Radiotechnik zu seinem Hobby. Er hört auch heute noch begeistert die Kurzwellen- Radiosender der ganzen Welt. Franz war auch eines der Gründungsmitglieder der Funk- und Radiofreunde Schrems. Dieser Verein, der bereits über 20 Jahre besteht, wurde von Franz und Roswitha Schanza, Karl und Renate Koller sowie Günther Mittermayer im Juni 1988 gegründet und Franz ist heute noch im Vorstand des Vereines als Sekretär tätig. Viele alte Empfangs- und Abspielgeräte dieses Vereines kann man in der Radioecke des städtischen Museums im Obergeschoß der Stadtgemeinde Schrems bei freiem Eintritt (Öffnungszeiten: Dienstag von 16:00 Uhr bis 18:30 Uhr, Freitag von 10:00 bis 12:00 Uhr und 16:00 bis 18:30 Uhr) besichtigen.
Wir möchten diese Gelegenheit nutzen und dem Jubilar auf diesem Weg im Namen aller Festgäste nochmals zu gratulieren, freuen uns mit ihm, dass er sein Geld jetzt nicht mehr auf der Straße verdienen muss, und wünschen ihm für den bevorstehenden Ruhestand noch Gesundheit und viel Glück.