Regions for Health
WHO zu Besuch im Landesklinikum Gmünd

Die gesamte WHO-Delegation, Standortleitung des LK Gmünd, Zentrumsmanagement Healthacross MED Gmünd | Foto: LK Gmünd
  • Die gesamte WHO-Delegation, Standortleitung des LK Gmünd, Zentrumsmanagement Healthacross MED Gmünd
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GMÜND. Das Netzwerk „Regions for Health“ der Weltgesundheitsorganisation informierte sich über das grenzüberschreitende Kooperationsprojekt „Healthacross“ und besuchte in diesem Zuge auch das Landesklinikum Gmünd sowie das neu errichtete „Healthacross MED“ Gesundheitszentrum.
Das Regions for Health Network, welches ein Teilbereich der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist, unterstützt seit knapp 30 Jahren dabei, Gesundheitssysteme in Regionen zu stärken und deren Gesundheitsleistungen zu optimieren.
Eine Delegation aus 22 hochrangigen Experten verschiedener europäischer Staaten lernte bei ihrem Besuch in Niederösterreich unterschiedliche Kampagnen der Initiative Healthacross kennen, allen voran das erste europäische, grenzüberschreitende Gesundheitszentrum „Healthacross MED Gmünd“.

Healthacross in practice

Auf dem Programm stand ebenfalls ein Besuch im Landesklinikum Gmünd. Die Teilnehmer wurden von der Standortleitung begrüßt und über den Standort informiert. Besonders interessiert zeigten sich die Besucher am Projekt „Healthacross in practice“, bei dem es um die Behandlung ambulanter tschechischer Patienten und deren Verrechnung mit den tschechischen Krankenkassen geht. Vorgestellt wurde dies vom kaufm. Standortleiter Dipl. KH-BW Karl Binder, dem ärztlichen Standortleiter MedR. Prim. Dr. Michael Böhm und der stellvertretenden Pflegedienstleiterin DGKP Alexandra Hartner.
LGA-Vorstand Alfred Zens zeigte sich über die Visite der WHO-Delegation hocherfreut: „Wir sind sehr stolz, dass die Bemühungen des Landes Niederösterreich im Bereich der Gesundheits- und Pflegeversorgung von der Weltgesundheitsorganisation erkannt und wertgeschätzt werden.“
„Dieser Besuch ist uns eine Freude und Ehre zugleich“, ergänzte Markus Klamminger, Direktor für Medizin und Pflege. „Aber auch eine große Bestätigung für unsere langfristige Strategie in der Gesundheitsversorgung in Niederösterreich und auch im Grenzraum.“

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