Schandachen ist „Stolz auf unser Dorf“

Zimmermann Johann, Böhm Mathias, Stark Christian, Vzbgm. Fürnsinn Reinhard, Friedrich Herbert, Reininger Johann, Fürnsinn Johannes. | Foto: Müller Wolfgang
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  • Zimmermann Johann, Böhm Mathias, Stark Christian, Vzbgm. Fürnsinn Reinhard, Friedrich Herbert, Reininger Johann, Fürnsinn Johannes.
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SCHANDACHEN. In der Katastralgemeinde Schandachen erfolgte eine Neugestaltung des Ortszentrums unter der Federführung der „Dorfgemeinschaft Schandachen“. Unter anderem wurde die ehemalige Schule in Schandachen teilweise abgerissen und der frei werdende zentral gelegene Platz wird neu gestaltet werden.
Angedacht ist im Projekt u.a. die Neupositionierung des Kriegerdenkmals auf dieser frei werdenden Fläche, welches vorher zwischen Kapelle und Feuerwehrhaus situiert war. Dort wurde im Gegenzug ein Freiraum für Dorfveranstaltungen sowie zum Verweilen und als Kommunikationsimpuls für die Bevölkerung geschaffen.
Alle betroffenen Flächen wurden (Kapelle) bzw. werden (Alte Schule) neu gestaltet und die Müllsammelstelle und Gemeindetafel in das Konzept integriert werden. Die Grundmauern der alten Schule werden als Gestaltungselement erhalten bleiben. Die Barrierefreiheit wurde über eine Rampe berücksichtigt. Bepflanzungen sowie Bäume zur Beschattung setzen das neue Ortsbild in Szene.
Das Vorhaben basiert auf einem Konzept von Landschaftsarchitekt Gerhard Prähofer aus Pürbach, in welches Gestaltungsvorschläge der Dorfbevölkerung miteinbezogen wurden.
Die Stadtgemeinde Litschau hat beschlossen, finanzielle Mittel für externe Auftragsvergaben und die Kosten für die Erstellung des Konzeptes bereitzustellen.
Bei der Projektumsetzung wurden und werden Eigenleistungen durch die Ortsbewohner bzw. den Verein „Dorfgemeinschaft Schandachen“ und den städtischen Wirtschaftshof erbracht.
Das Projekt wurde im Rahmen der NÖ Dorf- und Stadterneuerung umgesetzt, Ex-Landeshauptmann Erwin Pröll hat die entsprechende Aktion „Stolz auf unser Dorf“ im Rahmen des Netzwerkes „Soziales Leben“ mit dem Ziel initiiert, das Miteinander, das Gemeinsame im Ort in den Vordergrund zu stellen. Im Sinne der sozialen Dorferneuerung sollen Maßnahmen und Aktionen umgesetzt werden.

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