Pflanzenbau
Hohe Energiepreise belasten burgenländische Gärtnereien

- Bei der Landestagung der burgenländischen Gärtner: Landwirtschaftskammerpräsident Nikolaus Berlakovich, Horst Sauer, Gerald Zetter, Mario Almesberger, Andreas Pomper und Martin Burjan (von links).
- Foto: Landwirtschaftskammer
- hochgeladen von Martin Wurglits
Auf eine Redaktion der Energiekosten und den Umstieg auf alternative Energieträger pochen die burgenländischen Gärtner. "Mit Hackschnitzelheizungen oder der Beheizung mit Heupellets konnten einige Produzenten bereits auf kostengünstigere Heizmethoden umsteigen", berichteten Landwirtschaftskammerpräsident Nikolaus Berlakovich und der Güssinger Gärtnermeister Andreas Pomper, Obmann des Vereins "Die Gärtner Burgenlands".
Im Land gibt es 84 Gartenbaubetriebe. Etwa 30 von ihnen produzieren Zierpflanzen, der Rest Gemüse. Der Zierpflanzenbau befinde sich in einem enormen Spannungsfeld, viele Probleme wirken sich teilweise bedrohlich auf die Branche aus, hieß es.
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