ASVÖ Tirol macht sich zukunftsfit

Das Präsidium de ASVÖ Tirol weilte zwei Tage lang im Milser Reschenhof zur Klausur.
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  • hochgeladen von Georg Hubmann

Traditionsgemäß begibt sich das gesamte Präsidium nach einer Generalversammlung geschlossen für zwei Tage in Klausur, wo dann die sportlichen, organisatorischen und auch „politischen“ Richtlinien für die nächsten drei Jahre festgelegt werden. In einem moderierten open space-Verfahren erörterten 20 Präsidiumsmitglieder und weitere Mitarbeiter des ASVÖ Tirol neue, zeitgemäße Fragen zu den Punkten Organisationsentwicklung, Förderrichtlinien, Öffentlichkeitsarbeit und Zukunftsideen.

Adaptierung bestehender Ziele

„Die Klausur in Mils war sehr produktiv, in einem moderierten Verfahren haben wir die Wünsche, Ziele und Visionen unserer Präsidiumsmitglieder bündeln und in richtige Bahnen lenken können. Nun gilt es, das Erarbeitete konsequent umzusetzen - zu diesem Zweck haben wir eigene Ausschüsse gebildet“, erklärt ASVÖ-Präsident Hubert Piegger. Der Sistranser wurde im Mai bei der Generalversammlung von mehr als 1.000 Mitgliedsvereinen zum neuen Präsidenten gewählt und möchte in dieser Funktion natürlich erste Akzente setzen. „In den kommenden drei Jahren werden wir unseren Fokus auf die Bereiche Grund- und Bausubventionen, Projektarbeit und Veranstaltungen sowie Serviceleistungen für unsere Vereine legen“, lässt sich Hubert Piegger bereits ein wenig in die Karten schauen.

Wissenswertes zum ASVÖ Tirol

Mit seinen über 175.000 aktiven SportlerInnen, die in mehr als 1.000 Vereinen über 70 Sportarten ausführen, ist der ASVÖ Tirol Österreichs größter Landessportdachverband. Seine Aktivitäten reichen von der Subvention von Vereinen über die Unterstützung in rechtlichen und finanztechnischen Fragen bis hin zu einem breiten Projekt- und Weiterbildungsangebot.

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