Bandbewerbung: Reject

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REJECT entstand im Sommer 2007. Der Sänger Benjamin Werner und der Gitarrist Stefan Jaud trafen sich öfter eher zufällig beim Pflegen ihrer sozialen Kontakte. Sie sprachen über Musik und wie cool es doch wäre sich einmal zum Jammen zu treffen. Nach etlichen Versuchen, dies in die Tat umzusetzen, gelang es den beiden dann schließlich nach wochenlangen Terminvereinbarungen zu jammen. Es wurde ziemlich schnell klar, dass sie zusammen Musik machen müssen. So begann die Suche nach anderen Musikern, die ihre Leidenschaft zur Musik teilen. Da sich die beiden schon lange in der Musikszene bewegten, dauerte es nicht lange, Musiker zu finden - in Tirol jedoch gute Musiker zu finden ist nicht unbedingt einfach.
Schließlich konsultierten sie Jürgen Presslauer, den sie schon aus früheren Bands kannten (Mala'ak, Instinct). Als Metalschlagzeuger hat er natürlich einen ganz eigenen Stil Rock und Hardrock zu spielen, aber es funktionierte auf Anhieb. Als nächstes machten sich die drei Jungs auf die Suche nach einem Bassisten und einem Rythmusgitarristen, waren aber lange Zeit erfolglos. Schließlich fand Benjamin über Bekannte in Schwaz den Gitarristen Simon Hofer. Jürgen kannte von seinen alten Bands den Bassisten Christopher Reicht (Mala'ak, Instinct), dieser wurde dann auch ins Boot geholt. So war Reject komplett geworden. Die Namensfindung gestaltete sich dann schwieriger als erwartet. Da ein Brainstorming mit 5 Männern in einem Alter zwischen 18 und 22 nicht gerade produktiv is, konnte am Anfang kein Name gefunden werden. Es wurden Namen, wie Bierdeckel oder Korkenzieher vorgeschlagen. Schließlich kam die Band dann zum Schluss, sich Melodists zu nennen. So hießen sie dann auch ungefähr ein Jahr. Mit diesem Namen war aber keiner so richtig zufrieden, also begann die Band einen neuen Namen zu suchen und einigte sich schließlich auf REJECT!
Musikalisch entwickelte sich Reject mit sehr großen Sprüngen. Zuerst wurde der Sound durch den Einfluss von Benjamin und Stefan eher durch rockig, bluesige Elemente geprägt. Durch die Einflüsse von Simon und Jürgen entwickelte sich die Richtung der Band eher hin zum Metal und wurde immer härter. Die Band sieht sich zur Zeit als eine Mischng aus Hardrock und Metal, da Metal im weiteren Sinn sowieso alles abdeckt, was verzerrte Gitarren beinhaltet und kein Blues ist, aber egal.
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