Kammerspiele mit Telfer Musikkonzept

Ein großes Schauspielteam unter anderem mit Gerhard Kasal, Eleonore Bürcher, Helmuth A. Häusler, Elmar Drexel, Nevena Lukic. | Foto: Rupert Larl
  • Ein großes Schauspielteam unter anderem mit Gerhard Kasal, Eleonore Bürcher, Helmuth A. Häusler, Elmar Drexel, Nevena Lukic.
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  • hochgeladen von Sabine Schletterer

IBK/TELFS (bine). Geschrieben wurde der Roman von Joseph Roth, die Bühnenfassung stammt von Koen Tachelet und die Inszenierung von Guntram Brattia, der ja auch schon bei den Telfer Volksschauspielen kreativ aktiv war. Das Stück „Hiob“, derzeit gespielt in den Innsbrucker Kammerspielen, handelt von tiefem Glauben, von Familie, Tradition, Flucht, Gewissensfragen, Schicksalsschlägen, dem Verlust der Hoffnung, des Vertrauens und der Erkenntnis, nur die Spielfigur in einem, nicht immer von Gott begleiteten, Leben zu sein. Für das stimmige, tief berührende, musikalische Konzept zu diesem sensationell gespielten Stück verantwortlich zeigt sich der Telfer Frajo Köhle, der hier Gespür und Können bewiesen hat. Prädikat sehens- und hörenswert!

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