Künstler bedankt sich bei LKH mit Skulptur

- Stefan Deflorian, Künstler Ferdinand Lackner, Wolfgang Markl, Elmar Marent bei der Präsentation.
- hochgeladen von Stefan Fügenschuh
Der bekannte Zirler Künstler Ferdinand Lackner überreichte dem Landeskrankenhaus Hall eine Skulptur, die nun im Eingangsbereich des Landeskrankenhauses Hall aufgestellt ist. Der Künstler hat dem Landeskrankenhaus Hall dieses Kunstwerk als Zeichen seiner Dankbarkeit für die „liebevolle Behandlung und Pflege“ seiner Frau im Landeskrankenhaus Hall geschenkt.
„Es sind oft nur Augenblicke, die über Leben und Tod entscheiden. Alleinig der Versuch, das Leid von Krankheit zu lindern, stellt alle anderen Wertigkeiten im Leben in den Hintergrund. Wir sollten Vertrauen und Respekt haben und es als Geschenk sehen, wenn es Menschen gibt, die sich mit Kraft und Liebe zur Pflege anderer einsetzen. Diese Skulptur ist ein Geschenk an das Landeskrankenhaus Hall für die liebevolle Behandlung und Pflege meiner Frau“, so der Künstler Ferdinand Lackner.
„Wir sind sehr froh, dass der Künstler ein so sichtbares Zeichen seiner Dankbarkeit setzt. Dieses sichtbare Zeichen der Dankbarkeit ist sehr wichtig für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Denn nicht immer erfahren diese die Wertschätzung, die sie durch ihre hervorragende medizinische und pflegerische Arbeit verdienen“, erklärt Wolfgang Markl, Kaufmännische Direktor des Landeskrankenhauses Hall.
„Jedes Jahr passieren 150.000 ambulante und 25.000 stationäre PatientInnen den Eingangsbereich des Landeskrankenhauses Hall. Hinzu kommen über 100.000 Angehörige. Für sie alle ist die Skulptur ein Symbol dafür, dass das gesamte Team hier in Hall den medizinischen Versorgungsauftrag und die medizinischen und pflegerischen Herausforderungen auf sehr menschliche Art und Weise erfüllt und meistert“, erklärt TILAK-Vorstand Stefan Deflorian.
„Wir sind sehr stolz darauf, dass an der Schenkung und der Präsentation der Skulptur hier im Landeskrankenhaus Hall Mitglieder der Rotarier-Vereinigungen aus Telfs, Innsbruck und Hall maßgeblich beteiligt sind“, sagt Elmar Marent, Governor vom Rotary Distrikt 1920 (Österreich-West).


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