Maturprojekte verbinden Theorie und Praxis

UMIT-Direktorin Christa Them (l.), HAK-Direktorin Luise Saxer (3.v.l.) und ein Teil des Lehrkörpers gaben Einblicke in die Maturaprojekte der HAK Hall.
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Unter Anleitung eines Fachlehrers müssen an der HAK Hall die MaturantInnen eines jeden Jahrganges im Rahmen ihrer fünfjährigen Ausbildung ihr angeeignetes theoretisches Wissen in einer praxisorientierten Projektarbeit umsetzen. Dabei ist in Zusammenarbeit mit einem Auftraggeber - der meist aus einem Unternehmen stammt - eine betriebswirtschaftliche Problemstellung zu bearbeiten und anschließend zu präsentieren. Die Präsentation erfolgte heuer in den Räumlichkeiten der UMIT Hall, deren Studierende ebenfalls eine enge Bindung von Lehre und Praxis anstreben. Frau Direktor Saxer sieht in dieser Form des Maturaprojekts eine „Art Leistungsschau, um das theoretische Wissen der SchülerInnen zu beleben und um deren Schlüsselkompetenzen so gut wie möglich zu schulen - als Basis für die spätere Praxis“. Ein tolles Modell also, das für den ein oder anderen Schüler bereits in der Ausbildung einen Weg in die künftige Arbeitswelt vorzeichnet.

UMIT-Direktorin Christa Them (l.), HAK-Direktorin Luise Saxer (3.v.l.) und ein Teil des Lehrkörpers gaben Einblicke in die Maturaprojekte der HAK Hall.
Die MaturantInnen der HAK Hall präsentierten ihr Projekt über Burkina Faso, bei dem es gelang, über eine Vernissage rund 30.000 Euro für einen karitativen Zweck zu erwirtschaften.
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