ASVÖ Tirol ist fit für seine Vereine

ASVÖ Tirol Präsident Hubert Piegger und Projektleiterin Marlene Fida freuen sich zusammen mit VertreterInnen des Sportvereins Brixlegg über die Zertifizierung.
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  • ASVÖ Tirol Präsident Hubert Piegger und Projektleiterin Marlene Fida freuen sich zusammen mit VertreterInnen des Sportvereins Brixlegg über die Zertifizierung.
  • hochgeladen von Georg Hubmann

Das im Jahr 2016 ins Leben gerufene Projekt „Richtig fit für ASVÖ Vereine“ haben bereits mehrere Tiroler Vereine positiv abgeschlossen.

Unterstützung

Das Projekt „Richtig fit für ASVÖ Vereine“ ist ein Programm zur Vereinsweiterentwicklung im Gesundheits- und Breitensport. Im Zuge eines Partizipationsprozesses unterstützt der Allgemeine Sportverband Österreichs seine Mitgliedsvereine bei der Neuorientierung, Weiterentwicklung oder Problemlösung bei diversen Vereinsaktivitäten. Der Landesdachverband ASVÖ Tirol stellt hierfür die entsprechenden Fachleute und das nötige Know how zur Verfügung.

Vernetzungstreffen

Anlässlich eines Vernetzungstreffens im Milser Reschenhof erläuterte Projektleiterin Marlene Fida das Hauptziel des Projekts: „Anhand einer umfassenden Situationsanalyse werden die Stärken und Schwächen eines Vereins erhoben und auf deren Basis ein Entwicklungskonzept erstellt, welches die Maßnahmen zur Weiterentwicklung bzw. Problemlösung enthält.“ Das Coaching wird dabei von der Projektleiterin selbst übernommen und beinhaltet unter anderem drei Workshops sowie Hilfestellungen bei der Umsetzung. Das gesamte Projekt ist für die teilnehmenden Mitgliedsvereine kostenlos, für 2019 stehen noch einige Restplätze zur Verfügung.

Urkundenverleihung

Die Urkundenverleihung an vier Mitgliedsvereine durch ASVÖ Tirol Präsident Hubert Piegger stellte den vorläufigen Endpunkt eines Partizipationsprozesses dar, dessen Akteure unter anderem ein Vereinsleitbild, Kooperationen mit anderen Vereinen oder auch ein professionelles Sponsoring Konzept erstellt haben. „Im Jahr 2019 möchten wir weiteren Mitgliedsvereinen die Möglichkeit bieten, einen solchen Partizipationsprozess zu starten. Ich freue mich bereits auf eine rege Teilnahme, denn eine nachhaltige Vereinsentwicklung mit einer Verteilung der Vereinsarbeiten auf mehrere Schultern und einer Attraktivierung des Vereins für Jungfunktionäre ist ein Gebot der Stunde“, so Piegger abschließend.

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