Cup-Viertelfinale ohne Hall und Volders
Beide Mannschaften scheiterten nach gleichwertigem Spiel im Elfmeterschießen.
Dass Cupspiele eigene Gesetze haben, ist allgemein bekannt. Diese Tatsache wollten vergangene Woche gleich zwei Vereine aus der Region unter Beweis stellen. Leider reichte es am Ende für beide knapp nicht.
Nichts für schwache Nerven
Während die Streiterjungs im aktuellen Kerschdorfer Tirolcup bereits einige Erfolge feiern konnten, war das Achtelfinale für die Haller Löwen der erste Cupauftritt in der laufenden Saison. Die Truppe von Löwenbändiger Josef Geisler musste auswärts gegen Imst ran und konnte 90 Minuten lang das Spiel völlig offenhalten. Nach Treffern von Mathias Gstrein und Dalibor Radonjic musste den Cupregeln entsprechend ein Elfmeterschießen die Entscheidung bringen. Und genau da versagten die Nerven der Haller, einzig Aleksandar Rajic konnte den Ball versenken. Ähnlich das Match Volders gegen Kufstein, bei dem es nach 90 Minuten durch einen Treffer von Samuel Feichtner 1:1 gestanden hat. Doch auch hier versagten am Ende die Nerven und das Elferschießen ging mit 3:4 verloren. Trotzdem ein starkes Lebenszeichen von beiden Mannschaften, welche für die am 24. Juli beginnenden Meisterschaften gut gerüstet scheinen.
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