Austria Cup in Innsbruck
Packender Wettkampf mit 70 Athletinnen

- Alle Vereine
- Foto: Jana Petris
- hochgeladen von Michael Kendlbacher
Erstmals in der Geschichte des Tiroler Synchronschwimmens fand der Austria Cup in Innsbruck statt – und das mit internationaler Beteiligung! Fünf Vereine, darunter der renommierte SG München (Isarnixen), traten mit insgesamt 70 Athletinnen in einem hochkarätigen Pflichtwettkampf gegeneinander an.
INNSBRUCK. Vor kurzem ging der Austria Cup erfolgreich über die Bühne und hier gab es gleich zwei Prämierungen: Zum ersten Mal wurde der Wettkampf in Tirol ausgetragen, zum ersten Mal gab es eine internationale Beteiligung. Besonders erfreulich war der Besuch des erfolgreichen Vereins SG München, der als „Isarnixen“ bekannt ist. Die heimischen Synchronschwimmerinnen zeigten sich von der Konkurrenz unbeeindruckt und lieferten starke Leistungen ab.
Internationaler Flair
Zusammen waren fünf Vereine am Start: Make it happen swim Synchronschwimmen aus Tirol (der austragende Verein), SU Mödling, SU Wien, SU Abtenau bzw. SG München und es kämpften 70 Mädchen um Medaillen, dies in sechs Kategorien. Der Bewerb war ein reiner Pflichtwettkampf, bei dem in jeder Alterskategorie jeweils vier Figuren absolviert werden mussten. Diese Kategorien reichten von den Erwachsenen (AK: 2009 und älter) bis hin zu den jüngsten Teilnehmerinnen der Kinder C-Klasse (Jahrgang 2017 und jünger). Um höchste Objektivität zu gewährleisten, traten alle Athletinnen in schwarzem Badeanzug und weißer Badehaube an. Schmuck und lackierte Fingernägel waren verboten, und die Wertungsrichter kannten nur die Startnummern der Teilnehmerinnen – nicht deren Namen. Das Tiroler Team „Make it happen swim Synchronschwimmen“, das auch als Veranstalter fungierte, trat in fünf Kategorien an – und konnte in jeder Disziplin Stockerlplätze erreichen:
AK: 1. Platz Natalie Geisler
Schüler: 1. Platz Anna Petris, 3. Platz Laura Geisler, 4. Platz Leonie Stojak
Kinder A: 1. Platz Luisa Lanza
Kinder B: 3. Platz Emma Witting, 5. Platz Anja Geisler
Kinder C: 2. Platz Isabel Zeidler, 3. Platz Lydia Ngomba
„Da das 25-Meter-Wettkampfbecken bereits für einen Wasserball-Cup reserviert war, ermöglichte der Obmann des WBC Tirol, Richard Kössler, den Synchronschwimmerinnen, in den freien Randbahnen neben den Spielen sich einzuschwimmen – eine Geste des sportlichen Miteinanders", freut sich Trainerin Jana Petris.
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