Reisesicherheitsgipfel 2014
Zum Thema: " ONLINE BUCHUNGEN" diskutierten mit dem Vorstandsvorsitzendem der Europäischen Reiseversicherung, Mag. Wolfgang Lackner, hochkompetente Tourismusexperten. Am Podium erzählte Dr. Josef Peterleithner, Präsident des Reiseverbandes, dass nur die gute Beratungsleistung in einem Reisebüro oder direkt beim Reiseveranstalter plus der Abschluss einer guten Reiseversicherung vor Schaden schützt und dass bei Angeboten im Internet Vorsicht angebracht ist. Dies meint auch Hr. Mag. Klaus Kahn, Referatsleiter Internet-Kriminalität im Bundeskriminalamt, der von Begebenheiten im Bereich internationaler Wirtschaftskriminalität berichten konnte. Frau Reiterer konnte Beispiele guter Versicherungsleistung besonders im Unfall-Schadensbereich erklären und Frau Ecker, vom VKI, warnte vor allzugroßer Vertrauensseeligkeit gegenüber Angeboten unseriöser Reise-vermittler. Denn im Schadensfall zahlt man ohne Absicherung der Reise- und Urlaubsrisiken ordentlich drauf. So kostet ein einziger Tag in einer amerikanischen Intensivstation mehr als 1000 US-Dollar ohne OP-Kosten. Schutz vor Reiserisiken bietet nur der gute und seriöse Versicherungsabschluss bei dem Krankenzusatz-, Bergungs- sowie Rückholkosten gedeckt sind. Nimmt die Anzahl der Reisebuchungen im Internet Jahr für Jahr zu, so ist die Anzahl der "versicherten Reisebuchungen" nur gering, da oftmals jegliche Information über Gefahren im Urlaub unerwähnt bleiben. So rät auch die Leiterin der Podiumsdiskussion zu mehr Gefahren- und Sicherheitsbewusstsein und Abschluss der Europäischen Reiseversicherung!
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