E Mobilität
Elektro Autos sind die Zukunft

Elfriede Knoth wird ihr Elektro Auto nie mehr in ein "normales" umtauschen | Foto: arbes
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  • Elfriede Knoth wird ihr Elektro Auto nie mehr in ein "normales" umtauschen
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Elektro Autos sind die Zukunft, da sind sich Experten einig.
BEZIRK. Elfriede Knoth aus Schöngrabern hat sich ein eklektisch betriebenes Auto zugelegt, was sie sicher nicht mehr hergeben wird. Die Akkus des Fahrzeugs sind so ausgelegt, dass man mit einer vollen Ladung um die 260 Kilometer zurücklegen kann. Das tägliche Pendeln geht sich somit locker aus. Aufgeladen wird über die Nacht in der „Garagentankstelle“.

Prämie vom Land

„Die Prämie zu beantragen war komplett problemlos online möglich. Es ist eine super Sache.“, freute sich Elfriede Knoth über die rasch erhaltene E Mobilitäts Prämie vom Land Niederösterreich. Christian Höbert hat sich insgesamt sogar zwei elektrisch betriebene Fahrzeuge zugelegt. Dabei hat er ebenfalls die Förderung des Landes Niederösterreich in Anspruch genommen: „Als Firma bekommt man deutlich weniger als eine Privatperson, das ist etwas schade.“ Dennoch ist die Landes Elektro Förderung besser als gar nichts.

Kurz und Langstrecken

Für Kurzstrecken und zur täglichen Fahrt in die Firma ist das Elektro Auto die perfekte Lösung. Mit über 260 Kilometer gehen sich auch weitere Strecken auf der Autobahn aus. Die Ladestationen auf den Autobahnraststationen und Autobahntankstellen werden immer breiter ausgebaut, sodass man sich nur wenige Gedanken über die Planung von längeren Strecken machen muss. Allerdings muss man sowohl die Reichweite als auch die Ladezeit immer im Auge behalten, wäre suboptimal wenn plötzlich das Licht ausgeht.

Die Zahlen der Neuanmeldungen für Elektro Autos im Bezirk steigen enorm an. Waren es im Bezirk Hollabrunn im Jahr 2019 lediglich 29 Anmeldungen, stiegen die Zulassungen im Corona Jahr 2020 auf 44. Im Jahr 2021 sind es bisher satte 79 Erstzulassungen bei Elektro Autos, was durchaus den Elektro Trend bestätigt. Im Bezirksvergleich liegt Hollabrunn zwar weit hinter den Nachbarbezirken Korneuburg (202), Mistelbach (148) und Tulln (181), doch der Trend geht in die richtige Richtung.
Quelle: Statistik Austria

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