Corona, Corona und nichts anderes...
In Zeiten, wie diesen, im Kampf gegen einen unsichtbaren Gegner.
Natürlich sind es Einschränkungen, an die man sich halten sollte. Natürlich ist es verständlich, daß man als berufstätiger Mensch (nicht nur) ein Recht auf Urlaub am Meer oder im Ausland für sich beansprucht. Aber inwieweit hat jeder von uns auch eine Verantwortung seinen Mitmenschen gegenüber? Ist es denn wirklich so schwierig, dass man eine Zeit Abstriche macht , was das Feiern, das Zusammensitzen oder die Umarmung betrifft? Ist es notwendig, dass man seinen Hintermann beim Einkauf auf den Abstand hinweisen muß? Maske hin oder her! Ist die „Vernunft“ altmodisch und daher ausgestorben? Wir leben hier im Bezirk wie auf einer Insel. Als würde uns das Virus nicht wirklich mögen. Aber deswegen unachtsam zu werden oder zu sein, wäre fatal. In dieser unangenehmen Zeit sich wieder auf vergessene Dinge zu erinnern, wie die Schönheiten der Natur zu entdecken etc. klingt geschwollen, aber sie sind da; Zeit sie zu sehen, zu riechen oder zu erleben wäre jetzt. Und wenn es nur eine Skulptur ist, an der man schon immer achtlos vorbeigegangen ist. Wer ist denn schon wirklich alle bezeichneten Eltendorfer/ Zahlinger Wanderwege abgegangen; sie sind es wert begangen zu werden!
Ein Bild vom Eltendorfer Hochkogel ; faszinierend am Abend!
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