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Im Bezirksparlament ist es schon lange beschlossene Sache, das Büro von Stadtärin Ulli Sima (SPÖ) und die Wiener Linien waren allerdings gegen die Ausweitung von Tempo 30. Nun hat Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) der Diskussion ein Ende gesetzt und zugunsten der Ausweitung entschieden.
JOSEFSTADT. Eine langjährige Forderung des Bezirks wird nun umgesetzt: Tempo 30 wird ausgeweitet. Konkret gilt bald auch in der Strozzigasse, der Piaristengasse, der Kochgasse sowie der Skodagasse von der Lederergasse bis zur Alser Straße "runter vom Gas". Dass auf diesen Straßenzüge, auf denen auch Schulen liegen, bisher Tempo 50 erlaubt war, hatte den Bezirk auf den Plan gerufen: Mit den Stimmen von ÖVP, Grünen, SPÖ, NEOS und ECHT wurde schon vor einiger Zeit Tempo 30 entlang wichtiger Schulwege festgeschrieben. Dem Anliegen hatten bisher Stadträtin Ulli Sima (SPÖ) bzw. die Wiener Linien eine Abfuhr erteilt, als Argument wurde die Buslinie 13A herangezogen. Man fürchte, dass durch die Temporeduktion das Intervall nicht mehr gehalten werden könne, mehr Busse eingesetzt werden müssten und das für Mehrkosten sorgen könnte.
Dem erteilt nun wiederum das Büro von Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou eine Abfuhr: Man habe abgewogen und nun zu Gunsten der Verkehrssicherheit entschieden. Abgesehen davon verstehe man auch das 13A-Argument der Wiener Linien nicht zu 100 Prozent: Untersuchungen der TU Wien hätten gezeigt, dass nicht mehr als rund 35 Sekunden verloren gehen, wenn der Bus auf diesen Straßenzügen Tempo 30 einhalten muss. Und das sei zu verkraften. Dem widersprechen allerdings Berechnungen der Wiener Linien: Dort geht man davon aus, dass sich die Fahrzeit auf der gesamten Strecke in eine Fahrtrichtung um sieben Minuten erhöht - was eine deutliche Erhöhung wäre, so Pressesprecherin Johanna Griesmayr. Am grundsätzlichen Standpunkt der Wiener Linien habe sich nichts geändert: "Wir sprechen uns nach wie vor gegen 30er-Zonen auf jenen Straßen aus, wo unsere Busse unterwegs sind. Denn das geht eindeutig zu Lasten der Fahrgäste - einerseits erhöht sich ihre Fahrzeit, andererseits führt das zu einer Erhöhung der Betriebskosten", so Griesmayr.
"Es geht um den Individualverkehr"
Bezirksvorsteherin Veronika Mickel-Göttfert (ÖVP) zeigt sich hingegen erfreut: "Ich freue mich wirklich sehr. Auch wenn durch die Diskussion zwischen den Büros der beiden Stadtärinnen einiges an Zeit verloren ging - wir wollten das eigentlich schon im Frühjahr 2017 umsetzen", so die Bezirksvorsteherin. Jetzt sei vorgesehen, die 30er-Zone bis zum Schulbeginn umzusetzen, das sei aber recht "ambitioniert". Denn für die Finanzierung der neuen Verkehrsschilder ist der Bezirk zuständig - man sei bereits dran, diese aufzustellen. Mickel-Göttfert betont außerdem, dass man mit Tempo 30 keinesfalls dem Öffentlichen Verkehr schaden wolle, sondern die Maßnahme vor allem auf den Individualverkehr abziele. "Die Forderung kam ursprünglich von den dort ansäßigen Schulen", so Mickel-Göttfert. So soll einereseits für mehr Sicherheit auf Schulwegen gesorgt werden, andererseits aber auch die Lebensqualität für Anrainer gehoben werden.
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