Mehr Trinkbrunnen für die Josefstadt
Mehr Hydranten zu Brunnen umbauen – das wünscht sich die Bezirksvorsteherin für Mensch und Tier.
JOSEFSTADT. Wie dringend ausreichender Zugang zu Wasser ist, hat die vergangene Woche – Hitzerekord inklusive – eindrucksvoll bewiesen. Bei Temperaturen über 30 Grad sorgen schon die kleinsten Aktivitäten in der Stadt für Schweißperlen und Durst. Umso wichtiger sind öffentliche Trinkbrunnen, bei denen man seinen Durst löschen und sich erfrischen kann. Das sieht man auch in der Josefstadt so: Am Jodok-Fink-Platz wurde erst kürzlich ein Hydrant zu einem Trinkbrunnen umgebaut. Dabei soll es aber nicht bleiben, wenn es nach Bezirksvorsteherin Veronika Mickel-Göttfert (ÖVP) geht: Sie will im Idealfall "auf allen größeren Straßenzügen einen Trinkbrunnen" – das würde bedeuten, dass es innerhalb eines Radius von 300 Metern eine Wasserquelle gibt. „Die Hitzetage in der Stadt nehmen zu, umso wichtiger ist es für uns alle genügend Wasser zu trinken und uns zu erfrischen“, so Mickel-Göttfert.
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