Drei Fragen an

Beiträge zum Thema Drei Fragen an

Nach Guido Flaths Ableben ist Guido Preclik Sektionsleiter der WSG Radenthein | Foto: KK

Drei Fragen an Guido Preclik, Sektionsleiter der WSG Radenthein

RADENTHEIN (schön). Vor zwei Monaten übernahmen Sie nach dem Ableben von Guido Flath seine Funktion als Sektionsleiter bei der WSG Radenthein. Wie fühlt sich diese Aufgabe für Sie an? Da ich bereits zuvor Nachwuchsleiter der WSG Radenthein war, kenne ich von den Nachwuchsmannschaften bis zur Kampfmannschaft jeden, weshalb wir uns dazu entschlossen haben, dass ich diese Funktion weiterhin ausführe. Ich hoffe, dass ich ein würdiger Nachfolger von Guido Flath bin, ich werde auf alle Fälle...

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Werner Gigler, Elektro Gigler Baldramsdorf | Foto: WOCHE/Schönegger
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Drei Fragen an Werner Gigler, Elektro Gigler Spittal

BALDRAMSDORF (schön). Warum wurden Sie Unternehmer? Ich wurde aufgrund des Famileinbetriebs Unternehmer, das heißt, ich bin in das Unternehmertum hineingewachsen, was ich bis dato nicht bereut habe (lacht). Was ist das Schöne am Unternehmertum? Das für mich Schönste am Unternehmertum ist die freie Zeiteinteilung. Was ist die größte Herausforderung in der derzeitigen Wirtschaft? Die größte Herausforderung in unserer Branche ist, dass man immer am neuesten Stand sein muss, was nicht immer ganz...

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"Wann die Veranstaltung wieder stattfindet, hängt davon ab, wie viele Menschen Lust haben, mitzuwirken", sagt Erwin Maier, der seit Februar 2016 LGO-Obmann ist | Foto: KK

Drei Fragen an Erwin Maier, Ideengeber "Schul- und Bildungsstandort Mölltal neu"

Laut Christiane Köppl hatten Sie das Anliegen, etwas im Bereich Bildung und Schule zu bewegen - woher kommt dieses Anliegen? Was ist Ihr Ansporn? Ich glaube an unsere Region, aber es muss sich etwas ändern und Veränderung beginnt bei uns selbst. Deshalb: Nicht warten und jammern, sondern handeln. Gerade unsere Kinder sind das größte Potenzial und daran möchte ich mitarbeiten. Die größte Motivation schöpfe ich aus dem Erlebten beim Bau des Motorikparks Mölltal. Das Feedback und die Unterstützung...

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Michael Huber hat vor neun Jahren den elterlichen Betrieb (Autohaus Huber in Kolbnitz) übernommen | Foto: KK

Drei Fragen an Michael Huber, Geschäftsführer Autohaus Huber, Kolbnitz

KOLBNITZ (schön). Warum wurden Sie Unternehmer? Mir ist das Unternehmertum quasi in die Wiege gelegt worden, da mein Vater das Unternehmen im Jahr 1977 gegründet hat. Als "Stammesältester" hatte ich die ehrenvolle Aufgabe, den Betrieb zu übernehmen. Was ist das Schöne am Unternehmertum? Das Schöne daran ist, selbstständig arbeiten zu können und natürlich die Tatsache, dass man immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt wird. Auch die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern und Kunden ist etwas,...

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Die Elf von Philipp Dabringer (Dellach/Gail) gewann gegen die SG Drautal 3:2 | Foto: KK

Drei Fragen an Philipp Dabringer, SV Dellach/Gail-Coach

Am Sonntag trifft der SV Dellach/Gail zum dritten Mal innerhalb von zwei Monaten auf den FC Mölltal - mit welchem Gefühl geht man auf den Rasen? Ein Saisonauftakt ist immer schwer einzuschätzen, jedoch denke ist, dass es ein schwieriges erstes Spiel für uns wird, da sich Mölltal mit Alexander Hackl (SV Rothenthurn), Christopher Granig (SV Stall) und Mario Galle (SV Stall) gut verstärkt hat und heuer nichts mit Abstieg zu tun haben wird. Sie sind der Chef von FC Mölltal-Spielertrainer Andreas...

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Bianca Unterlerchner, Kleinfeldeuropacup-Organisatorin

Drei Fragen an Bianca Unterlerchner

Was ist für Sie das Besondere am Kleinfeldeuropacup? Das Besondere für mich ist, dass man auch gute Freunde trifft, da viele Teams schon seit vielen Jahren kommen. Das Turnier ist völkerverbindend, Teams kommen mit Kind und Kegel, spielen Fußball und viele verbringen anschließend den Urlaub in der Region. Es hat aber auch eine Riesenbedeutung für mich persönlich, es wurde ja von meinem Vater als Gasthausturnier "geboren" und über die Jahre zu diesem Event der Extraklasse weiterentwickelt. Wie...

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Josef Vierbauch (Vierbauch ZT GmbH) ist staatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft | Foto: KK

Drei Fragen an Josef Vierbauch

Warum wurden Sie Unternehmer? Ich wurde Unternehmern, damit ich eigene Projekte planen und daraufhin auch umsetzen kann. Was ist das Schöne am Unternehmertum? Das selbstständige und eigenverantwortliche Handeln ist das absolut Schönste am Unternehmertum. Was ist die größte Herausforderung in der derzeitigen Wirtschaft? Es gibt aus meiner Sicht nicht eine größte Herausforderung, sondern eine Vielzahl von Notwendigkeiten, die Verwaltungs- und Bildungsreform, Energie und Umwelt, Regionen,...

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Ist ständig auf Medaillenjagd: Katharina Egger vom SV Volksbank Spittal | Foto: KK

Drei Fragen an Katharina Egger

Sie werden am kommenden Wochenende am internationalen Schwimm-Meeting teilnehmen - welche Erwartungen haben Sie? Ich werde versuchen, gute Zeiten zu schwimmen und das Bestmögliche herauszuholen. Da wir nicht konkret auf den Wettkampf hin trainieren, möchte ich dennoch vorne dabei sein und unter die ersten Drei schwimmen. Was sind bis dato Ihre größten sportlichen Erfolge? Sicherlich die Teilnahme an der EM in Berlin 2014 sowie der Staatsmeistertitel in der 4x200-Kraul-Staffel im Sommer 2014....

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Die gebürtige Pusarnitzer Triathletin startet am 18. Juli bei der ersten Großglockner Bike Challenge | Foto: KK

Drei Fragen an Marlies Penker

LURNFELD (schön). Als bekannte Kärntner Sport-Allrounderin starten Sie am 18. Juli bei der ersten Großglockner Bike Challenge - wie laufen die Vorbereitungen? Ich starte drei Wochen vorher zum 16. Mal in Folge beim Kärnten Ironman, da habe ich durch die dreiwöchige "Erholungszeit" eine super Grundlage für die Bike-Challenge und den Berglauf. Welche Ziele haben Sie sich für den Wettkampf gesetzt? So schnell wie möglich den Berg hinauf radeln. Ich hoffe als "zaches...

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Trainiert die Mädels des SG Spittal, Sektion Eiskunstlauf: Karel Nekola | Foto: KK

Drei Fragen an Karel Nekola

SPITTAL (schön). Sie sind seit Jahren zehn Trainer des SV Spittal Sektion Eiskunstlauf: Was ist für Sie das Besondere am Eiskunstlauf? Das Besondere am Eiskunstlauf ist, wie der Name schon verrät, dass es sich nicht nur um Sport, sondern auch um Kunst handelt. Die "Showtime on Ice" ist der perfekte Abschluss des harten Trainings, bei dem die Mädchen ihre Kunststücke auf dem Eis zeigen können. Welche Eigenschaften müssen die Mädchen im Verein mitbringen, um den Eiskunstlauf-Sport zu betreiben?...

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Ist seit 2014 Vizelandesmeiter (Herren-Einzel) und Landesmeister (Mix-Doppel): Alexander Rems (SV Seeboden, Sektion Tischtennis) | Foto: KK

Drei Fragen an Alexander Rems

SEEBODEN (schön). Sie sind 2014 Vizelandesmeister (Herren-Einzel) und Landesmeister (Mix-Doppel) geworden: Was ist Ihr Erfolgsrezept? Der Grundstein meines Erfolges wurde mit Sicherheit in meiner Kindheit gelegt, da mein Papa in ganz Österreich mit mir unterwegs war, um zu trainieren. Zudem habe ich immer jeden Tag trainiert und auch bereits in der zweiten Bundesliga gespielt, wovon ich auch profitiert habe. Wie würden Sie Ihre Stärken beschreiben? Eine meiner Stärken ist, dass ich locker in...

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Christian Erlacher organisiert den Cup jedes Jahr mit Leib und Seele (Foto: KK)
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Drei Fragen an Christian Erlacher

RADENTHEIN (schön). Was ist aus Ihrer Sicht das Besondere am Gegendtaler Hockeycup? Wir wollen mit dem Hockeycup den Hobbyhockeyspieler die Möglichkeit geben, den Eishockeysport mit minimalsten, finanziellen Aufwand meisterschaftsmäßig ausüben zu können - das ist auch das Besondere am Cup. Wie verläuft der diesjährige, bereits dritte, Gegendtaler Hockeycup? Er verläuft sehr spannend und es gibt dennoch keine Reibereien zwischen den Teams. Da noch immer jeder jeden schlagen kann, wird es bis zum...

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Drei Fragen an Claudia Meier

Warum sind Sie selbstständig geworden? Irgendwie hat sich mein Tanzstudio von „selbst" entwickelt und ich bin mitgewachsen. Persönlich bin ich einfach die Macherin und sehr selbstständig und engagiert - alles was aus meinem Herzen kommt und genau zu mir passt, bringt auch den Erfolg. Was gefällt Ihnen daran? Selbsständig zu sein bietet mir einen großen Gestaltungsspielraum und mit "selbst und ständig" habe ich mich bereits gut arrangiert. Ich lebe meine Herzensangelegenheiten, habe ständig mit...

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Herbert Krobath, Geschäftsführer von Elektro Krobath, Gesellschafter von BioEnergie Spittal GmbH (BES), Gesellschafter von ZeBRA Meisterbetriebe | Foto: KK

Drei Fragen an Herbert Krobath

SPITTAL (schön). Warum wurden Sie Unternehmer? Ich wurde bereits früh durch unternehmerisch tätige Eltern und Geschwister geprägt. In meiner ersten beruflichen Tätigkeit in einem Bauplanungsbüro öffneten sich mir die faszinierenden Abläufe perfekter Bauabwicklung. Es begeistert mich nunmehr seit drei Jahrzehnten immer wieder, mit unserem Unternehmen und unserem Team Teil eines solchen großen Ganzen sein zu dürfen. Was ist das Schöne am Unternehmertum? Unternehmen statt unterlassen. Es ist der...

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Der 24-jährige Pacher ist ein wahrer "Brecher" auf dem Spielfeld | Foto: KK

Drei Fragen an Stefan Pacher

OBERVELLACH (schön). Warum Sind die nach nur einem halben Jahr bei der Askö Dellach/Drau (1. Klasse) wieder zum FC Mölltal zurückgekehrt? Da es zeitlich und arbeitsmäßig zu viel Aufwand ist, zwischen meiner Heimatgemeinde Flattach und Dellach zu pendeln. Zudem schlägt mein Herz für den FC Mölltal - auch, weil all meine Freunde dort spielen. Sie sind als starker Offensivspieler und Topgoalgetter bekannt - wie würden Sie selbst Ihre Stärken beschreiben? Da mein Zug immer auf das Tor geht und...

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Franz Pacher, Bestatter aus Flattach | Foto: WOCHE/Schönegger

Drei Fragen an Franz Pacher

FLATTACH (schön). Warum wurden Sie Unternehmer? Da ich von meinen Eltern das Bestattungsunternehmen übernommen habe, bin ich in den Beruf hineingewachsen. Mit 23 Jahren habe ich die Meisterprüfung und gleich daraufhin die Konzessionsprüfung absolviert. Somit war mein beruflicher Werdegang quasi vorprogrammiert. Was ist das Schöne am Unternehmertum? Das Schöne ist, dass ich meine eigenen Entscheidungen treffen kann, nicht von jemandem abhängig bin und meine eigenen Ideen eigbringen kann. Was ist...

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Wohnhaft in Villach, beruflich in Seeboden tätig: Steuerberater und Wirtschaftstreuehändler Ronny Schwarz | Foto: KK

Drei Fragen an Ronny Schwarz

VILLACH/SEEBODEN (schön). Warum wurden Sie Unternehmer? Weil es sich schlicht und einfach ergeben hat und Freiberufler wie Steuerberater nun mal selbstständig sind. Was ist das Schöne am Unternehmertum? Das Schöne daran ist, dass es gewisse Freiheiten, wie zum Beispiel die freie Zeiteinteilung, gibt. Was ist die größte Herausforderung in der derzeitigen Wirtschaft? Die größte Herausforderung als Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder ist es, meine Klienten optimal durch ihr unternehmerisches...

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Will seine Gäste immer wieder mit neuen und kreativen Gerichten und Kreationen, hergestellt aus heimischen Produkten, überraschen: Gourmet-Koch Erich Hohenwarter | Foto: KK

Drei Fragen an Erich Hohenwarter

MALLNITZ (schön). Warum wurden Sie Unternehmer? Ich habe im Jahr 1989 den elterlichen Betrieb übernommen. Mein Anliegen war und ist es, meine Erfahrungen, die ich durch die vielen Lehrjahre im In- und Ausland gesammelt habe, auch in meiner Heimat Mallnitz umzusetzen. Was ist das Schöne am Unternehmertum? Das Schöne ist es, "selbst" und "ständig" den neuen Herausforderungen gewachsen zu sein. Zudem betrachte ich es als Luxus, frei und kreativ arbeiten zu können und mich selbst zu verwirklichen....

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Seit 1. Mai führt er den Gasthof zur Schmiede in Berg im Drautal: Franz Weiß | Foto: KK

Drei Fragen an Franz Weiß

BERG IM DRAUTAL (schön). Warum wurden Sie Unternehmer? Die Selbständigkeit war schon immer mein großes Ziel. Was ist das Schöne am Unternehmertum? Man kann zur Gänze seine eigenen Ideen und Gedanken in den Betrieb einbringen und somit auch seine eigene Unternehmensphilosophie festlegen und umsetzen. Als Geschäftsführer in einem Gastrokonzern ist man hauptsächlich für die Umsetzung aller vorgegebenen Ziele verantwortlich. Was ist die größte Herausforderung in der aktuellen Wirtschaft? Man muss...

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