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94.000 Euro mehr an frei verfügbaren Mitteln bleiben Maria Rain für 2011. Damit geht einiges weiter.
Endlich wieder positive Nachrichten: Nachdem die Gemeinde Maria Rain 2010 einen Abgang von 167.000 Euro verbuchen musste, geht es jetzt wieder aufwärts. „Aufgrund des ausgeglichenen Budgets für 2011 und weil wir die Strukturkosten niedrig halten konnten, gab es von Gemeindereferant Josef Martinz erhöhte Bedarfszuweisungsmittel, einen Bonus von 94.000 Euro“, zeigt sich Bgm. Franz Ragger erfreut. Damit stehen 336.000 Euro an frei verfügbaren Mitteln zur Verfügung und damit können jetzt auch Projekte angegenagen werden, die schon länger in der Schublade schlummern.
Für die Feuerwehren Göltschach und Maria Rain kann etwa die Finanzierung von Fahrzeugen und Geräten abgeschlossen werden. Und auch für die 125-Jahr-Feier der FF Maria Rain am Sportplatz wird vorgesorgt: „Wir nehmen eine Elektrosanierung um 17.000 Euro vor.“.
Die erhöhten Bedarfszuweisungsmittel fließen außerdem in Asphaltierungs- und Straßensanierungsmaßnahmen. „Außerdem kaufen wir um 40.000 Euro einen Kommunaltraktor an – für Grünanlagen- und Sportplatzpflege sowie Winterdienst.“
Erster Schritt: neun Wohnungen
Die ÖVP, so Ragger, habe den einzelnen Finanzierungsplänen zugestimmt, dem 1. Nachtragsvoranschlag für 2011 jedoch nicht. Vize-Bgm. Herbert Klatzer dazu: „Man muss im Gesamten zustimmen oder ablehnen. Es gibt durchaus Punkte, die mit Sparsamkeit nichts zu tun haben, deshalb konnten wir nicht mitstimmen.“
Was das „meine Heimat“-Wohnprojekt bei den Wakoniggründen betrifft, rechnet Ragger übrigens mit einem Baubeginn im September. Von den geplanten 24 Wohnungen werden in einem ersten Schritt neun gebaut. „40 Bewerber gibt es derzeit für Wohnungen in der Gemeinde“, so Ragger. Das Objekt wird auch an die Biomasse-Heizung angeschlossen. Erweiterungsbedarf in der Sibitz-Siedlung und Griffnerdorf wird von der Regionalwärme Rosental derzeit geprüft.
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