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PÖRTSCHACH. Das "Weiße Rössl" in Pörtschach war einst ein Traditionsgasthaus und ist Stammahus der Dynastie Werzer. Die alte Holzveranda besteht bis heute in ihrer ursprünglichen Form.
Nun gibt es das Bestreben der Werzer-Gruppe, aus dem Traditionsbau ein Appartmenthaus zu machen. Natürlich befürchten einige, dass damit "ein Stück Landes- und Tourismusgeschichte ausgelöscht wird" (so ein Leserbrief an die WOCHE).
Auch Bgm. Franz Arnold "tut es im Herzen weh, dass wieder ein altes Gebäude weichen muss". Dennoch, so Arnold: "Die Entscheidung, dass das Gebäude nicht schützenswert ist, fiel in Wien, beim Bundesdenkmalamt." Ein Schutz ist also nicht möglich.
Die Werzer-Gruppe - genau Eigentümervertreter und Gesellschafter Hans-Werner Frömmel und die geschäftsführende Hoteldirektorin Heidi Schaller - begründen den Bau eines Appartmenthauses mit einem Statement in der Pörtschacher Zeitung. Das "Weiße Rössl" sei in seiner jetzigen Form nicht mehr nutzbar. Mit dem Erlös aus Verkauf und Vermietung der Appartments wird der Aus- und Umbau des Personalhauses finanziert, ebenso wie Qualitätsverbesserungen in den Betrieben.
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