Straßenstück ist ein Hundeklo
Bereits vor einigen Wochen berichteten wir über die Hundegackerl-Problematik im Rahmen der Serie "weil es uns nicht egal ist". Besonders schlimm war die Situation in der Ferdinand-Raunegger Straße in Waidmannsdorf, wo Fußgänger innerhalb von wenigen Metern in mehrere Hundehaufen treten könnten.
Damals, so lautete die Mitteilung der Stadt Klagenfurt "Mitarbeiter der Straßenreinigung, bzw.auch des Stadtgartenamtes sind ständig damit beschäftigt, Hundekot von Gehwegen bzw. Parkanlagen zu entfernen." Auch auf die unzähligen Gassimaten in der Stadt wurde verwiesen.
Jedoch, wie auch ein Lokalaugenschein der WOCHE zeigt, hat sich die Situation in der besagten Straße kaum verbessert - nachwievor stinken die Gackerl dort förmlich zum Himmel.
Anrainerin Renate Kapelari klagt: "Gerade der Heckenbereich der Ferdinand Rauneggergasse bzw. Erkergasse ist ein regelrechtes Hundeklo." Für die dort ansässigen Wohnungseigentümer sei dies mittlerweile eine Zumutung.
Die WOCHE erkundigt sich erneut beim Magistrat der Stadt Klagenfurt. Das Problem ist ihnen wohlbekannt. Einziger Lichtblick: Von Seiten der Stadt heißt es derzeit, dass Gassimaten in diesem Bereich der Straße geplant sind jedoch: "Da keine freien Gassimaten mehr vorhanden sind, wird die Aufstellung leider einige Zeit dauern."
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