Bierzapf-Wettbewerb in der Babenbergerstubn
KLOSTERNEUBURG. Man kann aus fast allem einen Wettbewerb machen. Einen solchen rief die Babenbergerstub’n zum Thema Bierzapfen aus: Unter den strengen Augen von Karl Hofstätter, Landtagsabgeordnetem Willi Eigner und Kolarik-Gebietsverkaufsleiter Josef Schreiber mussten die Aspiranten innerhalb von vier Minuten das perfekte Seidl zapfen. Am besten gelang dies Thomas Hacker, der Norbert Gruber und Gilla Zürner auf die Plätze verwies. Weniger erfolgreich: Nationalrat und Winzer Hannes Schmuckenschlager. „Ich hab ja die Ehre der Winzer retten müssen“, lacht er später in der Buschenschank: Das mit dem Achterl einschenken geht bedeutend besser.
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