Benefizaktion
Justizanstalt punscht für kleinen Felix
- Organisierten den Benefizpunsch für Felix: Joseph Zankl, Markus Wallnberger, Wolfgang Turner, Sabrina Wünsch, Susanne Reiterer, Nicole Klammer, Claudia Damm und Claudia Gradinger.
- hochgeladen von Sandra Schütz
Zu einem ganz besonderen Punschstand lud heuer zum ersten Mal die Justizanstalt Korneuburg ein. Für den kleinen Felix backten und bastelten sogar die Insassen selbst.
BEZIRK | STADT KORNEUBURG. "Das haben unsere Kollegen super gemacht, vor allem Sabrina Wünsch", sind Martin Butter, Roland Neumann, Verena Olsacher, Wolfgang Schopf und Peter Bauer begeistert. Die Justizwachebeamten ließen sich – nach Dienstschluss – den Punsch schmecken. Und das noch dazu für einen guten Zweck.
"Wir haben nach der Pandemie nach neuen Freizeitaktivitäten gesucht und so ist die Bastelgruppe entstanden. Gebastelt wurde von unseren Insassinnen und auch gebacken. Die Einnahmen sind für den kleinen Felix aus Hausleiten, der schwer krank ist und teure Therapien braucht",
erzählt Wünsch.
- Unterstützten die Aktion ihrer Kolleginnen und Kollegen: Martin Butter, Roland Neumann, Verne Olsacher, Wolfgang Schopf und Peter Bauer.
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"Unseren Insassen hat das auch gefallen, die wollten sogar selbst spenden und die Köche in der Beamtenküche wollen für Felix ihr Trinkgeld spenden",
ist auch Justizanstaltsleiter Oberst Wolfgang Turner begeistert.
"Sogar der Punschstand wurde in unserer Werkstatt selbst gezimmert",
erzählt Oberstleutnant Susanne Reiterer. Und so füllten neben Sabrina Wünsch auch Nicole Klammer, Markus Wallnberger, Claudia Gradinger, Joseph Zankl und Claudia Dam Punsch in die Becher und verkauften Weihnachtsbäckerei und Adventkränze.
- Punsch für den guten Zweck schmeckt gleich dreimal so gut, finden Günter Müller, Paula Wais und Theresia Müller.
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Dass Punsch für den guten Zweck gleich dreimal so gut schmeckt, stellte dann auch Paula Wais fest, die gemeinsam mit ihren Großeltern Günter und Theresia Müller vorbeischaute.
"Helfen ist immer wichtig, vor allem wenn es um Kinder geht",
sagt Theresia Müller.
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