Kwizda-Areal wird jetzt abgeschottet
LEOBENDORF (sz). Der, für die massive Grundwasserkontamination verantwortliche Konzern Kwizda Agro, wird sein gesamtes Werksgelände in Leobendorf mit einer bis zu 15 Metern tief in den Boden getriebenen Sperrwand umschließen. Damit soll verhindert werden, dass jemals wieder giftige Substanzen ins das Grundwasser gelangen können. Der Bau der Sperrwand soll 2014 fertiggestellt sein.
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