Mit Funkglocken zu noch mehr Barrierefreiheit
- Andreas Minnich, Ludwig Breichner und Tanja Hanisch zeigen, auch beim RUEFA Reisebüro gibt es schon eine Funkglocke.
- Foto: privat
- hochgeladen von Sandra Schütz
Bezirkshauptstadt Korneuburg setzt gleich noch einen Schritt für Menschen mit Behinderung.
STADT KORNEUBURG. Mit Hilfe von Ludiwg Breichner setzt die Bezirkshauptstadt Korneuburg alles daran, für Barrierefreiheit zu sorgen. Nach den verlängerten Öffnungszeiten des behindertengerechten WCs im Rathaus, haben sich nun viele Korneuburger Unternehmer dazu entschlossen, Funkglocken bei ihren Eingangstüren zu installieren.
Die Glocken können nun Menschen benutzen, für die Stufen oder auch nur kleinere Höhenunterschiede ein großes Problem sind, etwa Menschen mit Behinderung, ältere Mitbürger oder auch Mütter mit Kinderwagen. Wer anläutet, bekommt sogleich Hilfe beim Betreten des Geschäftes.
Stadtmarketing hilft
Hilfestellung bei der Anschaffung einer Funkglocke für das eigene Geschäft gibt es für die Korneuburger Unternehmer vom Stadtmarketing.
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