Bildung
Neue Kindergarteninspektorin für Bezirk Korneuburg
Mit 1. Dezember 2018 übernahm Daniela Lengauer das Amt der Kindergarteninspektorin für den Bezirk Korneuburg.
BEZIRK KORNEUBURG (pa). Daniela Lengauer folgt damit Christine Reis nach, die in den wohlverdienten Ruhestand wechselte. Lengauer ist seit 1994 im Landesdienst, verfügt über ein abgeschlossenes Studium im Bereich Sozialmanagement und Elementarpädagogik und war zuletzt in einem viergruppigen Kindergarten in Tulln tätig.
Als Kindergarteninspektorin ist Daniela Lengauer nun für die Sicherstellung der pädagogischen Qualität in den Kindergärten und Tagesbetreuungseinrichtungen des Bezirks Korneuburg sowie für die Einhaltung der in NÖ geltenden Gesetze, Verordnungen und Erlässe verantwortlich. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Beratung der Gemeinden in Kinderbetreuungs-Angelegenheiten.
Über 40 Kindergärten im Bezirk
Im Bezirk Korneuburg gibt es derzeit über 40 Kindergärten mit rund 170 Gruppen. Dazu kommen rund 20 Tagesbetreuungseinrichtungen mit rund 30 Gruppen, die in der pädagogischen Verantwortung der neuen Kindergarteninspektorin liegen.
Hohe Qualität & liebevolle Betreuung
Beim Vorstellungstermin bei der zuständigen Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister gratulierte diese Daniela Lengauer zu ihrer neuen Herausforderung und erklärte: "Die Kinderbetreuungseinrichtungen in NÖ sind geprägt von liebevoller Betreuung und hoher Qualität der elementarpädagogischen Arbeit. Gleichzeitig sind wir in NÖ bemüht, die Anzahl der Kinderbetreuungseinrichtungen auszubauen, um den Familien die Rahmenbedingungen für eine gute Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf zur Verfügung zu stellen. mit dem Ausbau an Plätzen und mit der gebotenen Qualität können wir Niederösterreich klar als Vorzeige-Familienland positionieren."
Offenes Gesprächsklima fördern
Daniela Lengauer selbst freut sich auf die Zusammenarbeit mit den Pädagogen, Eltern und Gemeinden: "Mir liegt sehr viel daran, dass sich Kinder und Familien in den Kinderbetreuungseinrichtungen gut aufgehoben fühlen. Ein offenes Gesprächsklima zwischen allen Beteiligten ist für mich dafür unerlässlich und das möchte ich durch meine Arbeit auch bestmöglich fördern."
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