"Zum Widy können’s kommen!"

Hermann Widy ist mit Herz und Seele Religionslehrer und hält das Poly für unschätzbar wertvoll.
  • Hermann Widy ist mit Herz und Seele Religionslehrer und hält das Poly für unschätzbar wertvoll.
  • hochgeladen von Sandra Schütz

STADT KORNEUBURG. "Das Poly stellt eine Wende für die Kinder dar, es ist der Übergang vom Kind zum Jugendlichen, vom schulischen zum beruflichen Leben. Begleitung ist gerade in dieser Zeit so wichtig, auch in religiöser Hinsicht", erzählt Hermann Widy. Dass er mit Leib und Seele Lehrer ist und ihm die Jugendlichen mehr als nur am Herz liegen, merkt man sofort. "Mir ist es wichtig, dass die Schüler die Religion nicht mit der Schule ablegen", erklärt Widy, der stolz darauf ist, kaum Abmeldungen vom Unterricht zu haben.
Auch die ethische und moralische Komponente ist für den Religionslehrer wichtig. "Ich will, dass meine Schüler einen gewissen Umgang miteinander lernen, sich zum Beispiel grüßen, Danke und Bitte sagen." Die Jugendlichen ernst nehmen, in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen und mit ihren persönlichen Anliegen und Problemen, das versucht Widy, der ihnen ein Vorbild sein möchte. Und die Schüler danke es ihm, kommen "zum Widy", wenn sie Rat brauchen.
Neben dem Poly, unterrichtet Hermann Widy Religion auch an der Neuen Mittelschule und ist als Pastoralassistent tätig. "Ich habe schon immer einen guten Bezug zu Kindern gehabt und schließlich fängt Bildung bei den Kinder an."

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