Bezirk Korneuburg: 2017 rückten ÖAMTC-Pannenfahrer 7.160 Mal aus

Die ÖAMTC-Pannenfahrer rückten 2017 im Bezirk Korneuburg 7.160 Mal aus. Heuer lässt der Schnee zwar noch auf sich warten – aber was nicht ist, kann ja noch werden. | Foto: ÖAMTC
  • Die ÖAMTC-Pannenfahrer rückten 2017 im Bezirk Korneuburg 7.160 Mal aus. Heuer lässt der Schnee zwar noch auf sich warten – aber was nicht ist, kann ja noch werden.
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BEZIRK KORNEUBURG / NÖ. Somit rückten die Gelben Engel 2017 etwa genauso oft aus, wie im Jahr zuvor. "Allerdings mit einer Ausnahme: Stärkster Monat 2017 war in NÖ der Jänner mit mehr als 16.200 Pannenhilfen – das sind um 2.200 Einsätze mehr als im Jänner 2016", schildert Reinhard Kandler, ÖAMTC-Stützpunktleiter in Langenzersdorf.
Schneefälle, Sturm und Temperaturen im zweistelligen Minusbereich sorgten damals dafür, dass die Pannenfahrer alle Hände voll zu tun hatten. "So rückten sie im Jänner durchschnittlich 520 Mal pro Tag aus. Im Vergleich dazu beträgt der Tagesschnitt über das Jahr gesehen 346 Einsätze", so Kandler.
Ein starker Monat war außerdem der Dezember 2017 mit knapp 11.400 Einsatzfahrten und im August rückten die Pannenfahrer zu 11.300 Einsätzen in NÖ aus. Der ÖAMTC-Abschleppdienst, der zum Einsatz kommt, wenn gar nichts mehr geht, ist 2017 in NÖ rund 30.500 Mal gebraucht worden.

Korneuburg: Rekordmonat Jänner

Einsatzreich war das Jahr 2017 auch für die Pannenfahrer im Raum Korneuburg. Insgesamt rückten sie 7.160 Mal aus, um Pannenhilfe zu leisten. Das entspricht in etwa der Einsatzmenge des Vorjahres. "Rekordmonat war der Jänner mit etwa 860 Einsätzen, gefolgt vom Dezember mit knapp 660 Hilfeleistungen. Auch im August schlagen mehr als 640 Pannenhilfen zu Buche", berichtet Stützpunktleiter Kandler.

Oft lag es an der Batterie

Schwache, leere oder defekte Batterien waren auch 2017 wieder der häufigste Pannengrund. "Knapp 32 Prozent aller Einsätze waren auf funktionsuntüchtige Starterbatterien zurückzuführen. Insbesondere im Jänner standen Starthilfen auf der Tagesordnung", schildert Kandler.
Auf Platz zwei folgten Einsatzfahrten wegen Problemen mit dem Motormanagement. Die übrigen Einsätze entfielen vor allem auf Probleme mit dem Starter, Reifenschäden sowie vergessene, verlorene oder eingesperrte Schlüssel.

Zur Sache: Österreichweit rückten die Gelben Engel im Jahr 2017 zu 704.800 Pannenhilfe und 238.500 Abschleppungen aus.

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