Sünde und Secession: Franz von Stuck in Wien

- "Frühling", Ölgemälde von Franz von Stuck um das Jahr 1912.
- Foto: Privatarchiv
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Das Untere Belvedere (3., Rennweg 6) rückt bis 9. Oktober das ungewöhnliche Werk des deutschen Malers Franz von Stuck (1863–1928) in den Mittelpunkt. Vor allem seine Verbindungen nach Wien werden aufgezeigt, im Besonderen jene zum Verlag Gerlach & Schenk. Gleichzeitig werden sein Einfluss und seine Bedeutung als Impulsgeber des Secessionismus in Wien beleuchtet.
Stucks skandalöse erotische Gemälde, allen voran "Die Sünde", waren nicht allein aufgrund der Motivwahl umstritten und populär, auch seine Bildauffassung und die stringente Gestaltung des Erscheinungsbildes der 1892 gegründeten Münchner Secession setzten Maßstäbe. Letztere wurde zum Vorbild für die 1897 gegründete Wiener Secession.
Infos: www.belvedere.at, Öffnungszeiten: tägl. 10–18 Uhr, Mi. 10–21 Uhr, Unteres Belvedere
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