Partnervermittlung Peter Treichl
365 Tage im Einsatz für die Liebe
Auch in Coronazeiten begibt sich Partnervermittler Peter Treichl für seine Kunden auf die Suche nach der Liebe.
LANDSTRASSE. Den passenden Partner zu finden ist gar nicht so einfach und in Zeiten von Corona und Lockdown-Phasen ist Dating oder ein persönliches Kennen- lernen noch schwieriger. Mit etwas Geduld ist es aber dennoch möglich – Partnervermittler Peter Treichl verrät, worauf es bei der Partnersuche ankommt.
Seit über 20 Jahren vermittelt Treichl seinen Kunden den Herzenspartner und hat sich mit seiner Partneragentur über Österreich hinaus einen Namen gemacht. Für ihn steht das persönliche Kennenlernen an oberster Stelle: „Ich setze mich mit jeder Person zusammen und höre mir ihre Wünsche und Vorstellungen an“, erzählt Treichl. Seit dem ersten Lockdown im März kommen zwar etwas weniger Menschen zu ihm, aber gezielter. „Das Schöne ist, dass bei mir nur Leute anrufen, die bereit sind einander zu treffen, und sei es nur ein Spaziergag im Freien“, so Treichl.
Traditionell bewährt sich
In den vergangenen Jahren und speziell seit der Pandemie erleben Online-Dating-Plattformen enorme Zuwächse an Klienten. Treichl ist davon wenig beeindruckt, bedauert allerdings, dass es nur mehr wenig traditionelle Partnervermittlungsagenturen gibt: „Ich stecke viel Zeit und Energie in meine Arbeit und dadurch kann ich Qualität anbieten. Das ist ein riesiger Unterschied zu einer App, wo man sich anmeldet und mal schaut was passiert oder ein paar Bilder hin- und herwischt.“
Natürlich sind Treichls Dienste nicht kostenlos aber „eine Dienstleistung kostet nun mal Geld“, so der Partnervermittler. Für seine Klienten ist er 365 Tage im Jahr im Einsatz, sogar im Urlaub kann er die Arbeit nicht ganz ignorieren. Mit einem Treffen ist es nämlich meistens nicht erledigt: „Bis ein Kunde mich verlässt, ruft er sicher 25 Mal an, nämlich nach jedem Rendezvous und berichtet wie es war“, erzählt Treichl.
Ein Erfolgsrezept?
In seiner langjährigen Tätigkeit hat Treichl oft die Frage gehört „Wieso finde ich niemanden?“ und diesem Thema widmet er sich auch in seinem Buch „Es geht oft nur um Zentimeter“. Treichl ist überzeugt, dass es für jeden den richtigen Partner gibt, wenn man sich nur intensiver mit seinen Wünschen auseinandersetzt. Zu hohe Ansprüche seien aber auch nicht förderlich. Ein Beispiel ist die Vorstellung vieler Frauen, dass der Partner mindestens 1,80 Meter groß sein müsste. „Ein Luder ist vor allem auch die Ungeduld der Leute. Man sollte sich lieber einmal öfter treffen als zu wenig“, so Treichl.
Zur Sache
Wer seinen Herzenspartner sucht kann sich auf petertreichl.at informieren und die Agentur unter 0664 5175641 oder info@petertreichl.at kontaktieren.
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