"Der Bus 74A ist ein Abenteuer"

Michaela M., IT-Beraterin: „In den Stoßzeiten ist der Bus gesteckt voll. Bis St. Marx braucht er mindestens 25 Minuten.
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Mittwoch, 9 Uhr. Station des 74A/Landstraße, direkt vor der Mall: Wer schon hier einsteigt, um Richtung St. Marx zu fahren, kann sogar in den Stoßzeiten mit einem Sitzplatz rechnen. Doch das ändert sich schnell: In den Früh- und Abendspitzen ist der Bus gesteckt voll.
IT-Beraterin Michaela M., die hier täglich zur Arbeit nach St. Marx fährt: „Da ist sogar zu wenig Platz, um aufzustehen und älteren Menschen den Sitzplatz zu überlassen. Dichtere Intervalle würden helfen.“ Das liegt an der Landstraßer Hauptstraße, die den Großteil der Strecke ausmacht und den Fahrgästen das Leben so schwer macht. Immerhin bummelt der 74A im Extremfall 25 Minuten von einer Endstelle zur anderen.
"Derzeit sind keine Änderungen bei Intervallen und Linienführung geplant", so Michael Unger, Pressesprecher der Wiener Linien.

Michaela M., IT-Beraterin: „In den Stoßzeiten ist der Bus gesteckt voll. Bis St. Marx braucht er mindestens 25 Minuten.
Bettina K., Grafikerin: „Am 74 A kommt man einfach nicht vorbei. Da muss man sich mit den Intervallen und der zögerlichen Fahrt abfinden.“
Patrick D. nutzt den 74 A, um zur Schule zu fahren und ist zufrieden: „Wer zur richtigen Zeit kommt, muss nicht warten.“
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