Komm, holder Lenz!
Eine Sternstunde im Wiener Theaterkeller

Gruppenbild, von links nach rechts: Tatjana Kandyba, Olena Vyshnevska, Hanna Oppelmayer, Helene Levar, Veronika Masser, Gülkibar Alkan-Kirilmaz, Ewa Ströck, Anna Moik-Stötzer, Gertrud Hauck und Erwin Matl | Foto: Michael Ledwinka
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  • Gruppenbild, von links nach rechts: Tatjana Kandyba, Olena Vyshnevska, Hanna Oppelmayer, Helene Levar, Veronika Masser, Gülkibar Alkan-Kirilmaz, Ewa Ströck, Anna Moik-Stötzer, Gertrud Hauck und Erwin Matl
  • Foto: Michael Ledwinka
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Man nehme ein paar Mitglieder einer bekannten Autorenrunde, mische sie mit erfahrenen und auch neuen Autorinnen auf, wähle dazu eine erfahrene Pianistin mit zwei bühnenerprobten Sängerinnen für ein Programm, das von einer Dramaturgin sorgfältig geplant wird … und heraus kam ein einmalig stimmungsvoller Frühlingsabend.

Zum Thema „Komm, holder Lenz!“ haben die Hainburger Autorenrunde und der Wiener Theaterkeller (WTK) zu einem etwa zweistündigen Frühlingsabend geladen. Prosawerke wie „Frühling“ von Ewa Ströck oder „Merkt man, dass es Frühling wird“  von Hanna Oppelmayer wechselten mit Mundartversen von Erika Lugschitz (gelesen von der Moderatorin des Abends Gertrud Hauck).

Premiere im Theaterkeller feierte Veronika Masser mit ihrer Kurzgeschichte „Der zweite Schwan“, einen ihrer zahlreichen Auftritte in diesem Theater zelebrierte Anna Moik-Stötzer mit ihrem eindrucksvollen Text „Zeit“. In seine Kinder- und Jugendtage Einblick gewährte Erwin Matl mit seinen Kurzgeschichten „Primelwiese“ und „Nüchternheit“ und Gülkibar Alkan-Kirilmaz las ihren Frühlingstext „Erwachen“.

Helene Levar brachte einen Auszug ihrer Jahreszeit-Gedichte und war gemeinsam mit Olena Vyshnevska und Tatjana Kandyba verantwortlich für den hochwertig musikalischen Teil des Abends, der auch an den vierten Todestag des vielseitigen Hans-Otto Lindenbüchel erinnern sollte.

Das von nah und fern erschienene Publikum spendete lang anhaltenden Applaus und zeigte sich von diesem Abend begeistert:

„Das Programm war sehr sympathisch zusammengestellt und wurde mit viel innerer Anteilnahme präsentiert! Jetzt hat der Lenz keine Ausrede mehr! Er muss kommen!“ (Michael L.)

Und die Intendantin des Theaterkellers Helene Levar zeigte sich nach der Vorstellung ebenfalls bestens gelaunt: „Danke allen Mitwirkenden und lieben Gästen … es war eine Sternstunde des WTK!“

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