LFS Buchhof
Schülerinnen auf der "Pirsch" im Jagdrevier

- hochgeladen von Daniel Polsinger
KAMP. Wie wird man überhaupt Jäger? Wo und wann darf man zur Jagd gehen? Was sind die gesetzlichen Grundlagen? Fragen wie diese wurden den Schülerinnen der dritten Klasse der LFS Buchhof von Hubert Jöbstl, Obmann des Jagdvereins Kamp, und Josef Jöbstl, Obmann der Gemeindejagd Gösel, im Rahmen einer Exkursion zum Jagdverein Kamp ausführlich beantwortet. Dabei erhielten die Schülerinnen auch die Möglichkeit, jagdliche Einrichtungen wie Fütterungen, Salzleckstationen, Baumschutzmaßnahmen und Hochsitze in Augenschein zu nehmen.
Dackel Balea wurde zum Star
Anschauungsmaterialien wie Trophäen, Waffen und Abwurfstangen wurden von den Schülerinnen in Augenschein genommen, aber auch das jagdliche Brauchtum, die weidmännische Sprache und die Verarbeitung des Wildbrets wurde genau erklärt. Großen Zuspruch erhielt Balea, eine Rauhaardackelhündin, die die Herzen der Schülerinnen im Sturm eroberte. Auch ihr Aufgabengebiet als treue Begleiterin des Jägers wurde besprochen. Ganz wichtig war den Jägern auch, den jungen Menschen die Verantwortung, die man als Jäger gegenüber der Natur, dem Wild und der Schöpfung hat, aufzuzeigen.



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