Fast alle Entscheidungen sind bereits gefallen
LAVANTTAL (gekl). Eine Runde vor Schluss sind fast alle Entscheidung in den Kärntner Fußballmeisterschaften betreffend die Lavanttaler Vereine gefallen. Der FC St. Michael holte in der Kärntner Liga einen soliden Mittelfeldplatz, der ASV St. Margarethen hat ebenso souverän den Klassenerhalt in der Unterliga Ost geschafft, der SK St. Andrä steigt als letztlich souveräner Meister in der 1. Klasse D in die Unterliga auf. Nur der SV Maria Rojach muss den bitteren Abstieg in die zweite Klasse hinnehmen, ebenso wie der ATSV Wolfsberg in die Landesliga. Der ASC St. Paul hat, als Zweiter der 2. Klasse D, die Chance über den Umweg Relegation gegen den Zweiten der 2. Klasse D Viktring den direkten Wiederaufstieg in die erste Klasse zu schaffen. Dafür müssen die St. Pauler allerdings in der letzten Partie in Preitenegg mindestens einen Punkt holen um Reichenfels hinter sich zu lassen. Nicht absteigen konnte die 1b des FC St. Michael in der 2. Klasse D. Doch beim Wolfsberger Vorortklub überlegt man sich die Mannschaft aufzulassen. Dazu FC St. Michael Schriftführer Erwin Svensek (Bild): „Wir konnten mangels Personal am Wochenende in St. Paul nicht antreten und müssen wohl daraus die Konsequenzen ziehen“. Auf Anfrage der Woche bestätigte Svensek, ist auch Klassenausschussobmann der Kärntnerliga, dass in der nächsten Saison die Meisterschaft der Kärntner Liga auf jeden Fall mit 16 Mannschaften gespielt wird, egal ob die Klagenfurter Austria in die Erste Liga aufsteigt und ein 1b Team dann in der Unterliga Ost spielt.
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